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05.09.2025
06:33 Uhr

Merz unter Beschuss: Kreml erfindet Taurus-Verschwörung und offenbart eigene Schwäche

Die russische Propagandamaschine läuft wieder auf Hochtouren. Diesmal im Visier: Bundeskanzler Friedrich Merz und die angeblich geheime Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Was die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass da unter Berufung auf den Auslandsgeheimdienst SVR verbreitet, könnte absurder kaum sein. Deutschland würde demnach Fabrikmarkierungen von Taurus-Komponenten entfernen, um die Lieferung zu verschleiern. Die Bundesregierung reagierte prompt und wies diese Behauptungen als das zurück, was sie sind: reine Erfindungen aus Moskaus Giftküche.

Wenn Argumente fehlen, kommt die Nazi-Keule

Besonders perfide wird es, wenn der Kreml wieder einmal tief in die Mottenkiste der Geschichte greift. Die NSDAP-Mitgliedschaft von Merz' Großvater Josef Paul Sauvigny muss herhalten, um dem deutschen Bundeskanzler "Rachegelüste" an Russland zu unterstellen. Diese plumpe Propaganda-Methode offenbart vor allem eines: Moskau gehen die rationalen Argumente aus. Wer auf solche Geschichtsverdrehungen zurückgreifen muss, hat offensichtlich keine sachlichen Einwände mehr vorzubringen.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland unterstützt die Ukraine nicht aus irgendeiner historischen Rachsucht heraus, sondern weil ein souveräner Staat brutal überfallen wurde. Es geht um die Verteidigung des Völkerrechts und europäischer Sicherheitsinteressen – Prinzipien, die dem Kreml offenbar völlig fremd geworden sind.

Europa rückt zusammen – 26 Staaten zeigen Moskau die kalte Schulter

Während Russland mit erfundenen Geschichten um sich wirft, formiert sich in Europa eine beeindruckende Allianz. 26 Länder haben sich bereit erklärt, im Falle einer Waffenruhe Truppen zur Friedenssicherung in die Ukraine zu entsenden. Diese "Koalition der Willigen", wie Frankreichs Präsident Macron sie nennt, sendet ein klares Signal nach Moskau: Europa lässt sich nicht einschüchtern.

"Das Feld der wenigen, die Frieden wollen, befindet sich in Washington, Paris, in allen Hauptstädten Europas"

Macrons Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während Putin weiter auf Eskalation setzt – die jüngsten Angriffe auf ukrainische Ölanlagen und sogar auf humanitäre Minenräumer sprechen Bände – arbeitet der Westen an echten Friedenslösungen.

Trump mischt mit: Ölgeschäfte im Visier

Interessant wird es, wenn der neue US-Präsident Donald Trump ins Spiel kommt. Er hat angekündigt, bald mit Putin sprechen zu wollen, macht aber gleichzeitig Druck auf Europa. Seine Kritik an den fortgesetzten Ölgeschäften einiger EU-Staaten mit Russland sitzt. Ungarn und die Slowakei beziehen weiterhin russisches Öl über die Druschba-Pipeline – ein Skandal, der endlich beendet werden muss.

Trump hat recht: Wer einerseits die Ukraine unterstützen will, aber andererseits Putins Kriegskasse durch Energiegeschäfte füllt, macht sich unglaubwürdig. Die EU muss hier endlich konsequent handeln und diese Schlupflöcher schließen.

Merz' klare Worte zur europäischen Schwäche

Bundeskanzler Merz selbst findet deutliche Worte zur aktuellen Lage Europas. Seine Einschätzung, dass Europa "nicht in der Lage" sei, "genügend Druck auf Putin auszuüben", ist schonungslos ehrlich. Tatsächlich sind wir auf amerikanische Hilfe angewiesen – eine bittere Erkenntnis für einen Kontinent, der sich gerne als Weltmacht sieht.

Doch Merz sieht auch Positives: Europa kehre zu neuer Geschlossenheit zurück. Das ist tatsächlich ein Hoffnungsschimmer in diesen düsteren Zeiten. Die Frage ist nur, ob diese Geschlossenheit ausreicht, um Putins Aggression dauerhaft Einhalt zu gebieten.

Die wahre Botschaft hinter Moskaus Propaganda

Die absurde Taurus-Geschichte des Kremls offenbart ungewollt eine tiefere Wahrheit: Russland fürchtet sich vor westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine. Warum sonst sollte man zu solchen Erfindungen greifen? Die Marschflugkörper mit ihrer Reichweite von 500 Kilometern wären tatsächlich ein Game-Changer im Konflikt.

Dass Deutschland nun stattdessen die Ukraine beim Bau eigener weitreichender Waffen unterstützt, dürfte Putin kaum besser schmecken. Am Ende könnte diese Lösung sogar nachhaltiger sein als jede Taurus-Lieferung.

Die Botschaft an Moskau muss klar sein: Europa und die USA stehen zusammen, die Unterstützung für die Ukraine wird nicht nachlassen. Putins Hoffnung auf eine Spaltung des Westens erfüllt sich nicht. Im Gegenteil: Je absurder die russische Propaganda wird, desto deutlicher wird die moralische Überlegenheit der westlichen Position. Wer zu solchen Lügen greifen muss, hat den Kampf um die Deutungshoheit längst verloren.

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