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11.08.2025
18:11 Uhr

Merz' Waffenstopp für Israel: Ein gefährlicher Kniefall vor dem linken Mob

Die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, Waffenlieferungen an Israel teilweise einzustellen, offenbart einmal mehr die erschreckende Realität deutscher Außenpolitik. Was als vermeintlich "gute Entscheidung" gefeiert wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährlicher Kotau vor dem linksgrünen Straßenmob und islamistischen Kräften, die nichts weniger als die Vernichtung Israels im Sinn haben.

Der wahre Grund hinter Merz' Entscheidung

Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, was hier wirklich geschieht. Der Druck der Straße, angeheizt von linksextremen Gruppierungen und islamistischen Sympathisanten, hat offenbar auch den vermeintlich konservativen Kanzler in die Knie gezwungen. Während in deutschen Städten "Allahu Akbar"-Rufe erschallen und antisemitische Parolen skandiert werden, knickt die deutsche Politik ein – wieder einmal.

Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Ausgerechnet Deutschland, das aufgrund seiner historischen Verantwortung eine besondere Verpflichtung gegenüber dem jüdischen Staat hätte, lässt Israel in seiner schwersten Stunde im Stich. Und das unter einem CDU-Kanzler, der einst versprochen hatte, die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson zu machen.

Die vergessene Realität des 7. Oktober

Was bei der ganzen Debatte konsequent ausgeblendet wird: Es war die Hamas, die am 7. Oktober 2023 mit beispielloser Brutalität über israelische Zivilisten herfiel. Es sind die Terroristen, die ihre Waffen in Krankenhäusern lagern, ihre Kommandozentralen unter Schulen errichten und palästinensische Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen. Doch statt diese perfide Strategie zu verurteilen, richtet sich die deutsche Empörung gegen denjenigen, der sich dagegen wehrt.

"Israel ist weniger auf Waffen aus Deutschland angewiesen, als Deutschland auf Israel und den Mossad, der schon etliche Pläne islamischer Terroristen in Deutschland rechtzeitig aufdeckte."

Diese Wahrheit aus den Kommentaren trifft den Nagel auf den Kopf. Während deutsche Sicherheitsbehörden regelmäßig von israelischen Geheimdiensten vor Terroranschlägen gewarnt werden, zahlt die Bundesregierung diese Hilfe mit einem Dolchstoß in den Rücken zurück.

Die Doppelmoral der deutschen Politik

Besonders perfide wird die Angelegenheit, wenn man sie im Kontext der deutschen Waffenlieferungen betrachtet. Während Milliarden an Waffen und Geld in die Ukraine fließen – in ein System, das von Korruption durchzogen ist –, soll ausgerechnet bei Israel gespart werden? Diese Doppelmoral ist nicht nur moralisch verwerflich, sie ist strategisch dumm.

Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil offenbart hier ihr wahres Gesicht: Ein zahnloser Tiger, der vor dem linken Mob kuscht und dabei die wahren Interessen Deutschlands aus den Augen verliert. Denn wer glaubt, mit Appeasement gegenüber islamistischen Kräften Ruhe zu erkaufen, hat aus der Geschichte nichts gelernt.

Deutschland auf gefährlichem Kurs

Diese Entscheidung fügt sich nahtlos in das Bild eines Deutschlands ein, das seine Prioritäten völlig verloren hat. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, beschäftigt sich die Politik lieber damit, dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten in den Rücken zu fallen.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände: Das deutsche Volk sieht mehrheitlich, was hier gespielt wird. Die Menschen erkennen die Heuchelei, wenn einerseits von "Nie wieder" gesprochen wird, andererseits aber diejenigen im Stich gelassen werden, die täglich um ihr Überleben kämpfen müssen.

Ein fatales Signal

Was Merz hier sendet, ist ein fatales Signal an alle Feinde der westlichen Zivilisation: Deutschland ist schwach, Deutschland ist erpressbar, Deutschland verrät seine Verbündeten. In einer Zeit, in der die freie Welt mehr denn je zusammenstehen müsste, bricht ausgerechnet die vermeintliche Führungsmacht Europas aus der Reihe aus.

Die Konsequenzen dieser Politik werden wir alle zu spüren bekommen. Denn wer heute Israel im Stich lässt, wird morgen alleine dastehen, wenn der islamistische Terror vor der eigenen Haustür steht. Und dann wird es zu spät sein für moralische Appelle und diplomatische Floskeln.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer Politik findet, die auf Stärke, Prinzipientreue und wahren Werten basiert. Eine Politik, die nicht vor dem Mob einknickt, sondern für das einsteht, was richtig ist – auch wenn es unbequem ist.

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