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17.06.2025
16:26 Uhr

Merz würdigt Israels Kampf gegen iranische Bedrohung: „Drecksarbeit für uns alle"

In bemerkenswert deutlichen Worten hat Bundeskanzler Friedrich Merz das militärische Vorgehen Israels gegen das iranische Regime verteidigt. Am Rande des G7-Gipfels in Kanada bezeichnete der CDU-Politiker die israelischen Militäroperationen als „Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle" – eine Aussage, die endlich die Realität beim Namen nennt, während andere westliche Politiker oft in diplomatischen Floskeln verharren.

Klare Worte statt diplomatischer Eiertänze

Merz' unverblümte Einschätzung markiert einen wohltuenden Kontrast zur oft zögerlichen Haltung seiner Vorgänger. Der Kanzler erkannte richtig, dass das Mullah-Regime in Teheran nicht nur eine regionale, sondern eine globale Bedrohung darstelle. „Die Führung in Teheran hat Tod und Zerstörung über die Welt gebracht, mit Anschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit Hamas", so Merz im ZDF-Interview.

Diese klare Positionierung war längst überfällig. Während die Ampel-Koalition noch versuchte, zwischen allen Stühlen zu sitzen und dabei regelmäßig auf dem Boden landete, spricht die neue Bundesregierung endlich Klartext. Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 sei „ohne das Regime in Teheran niemals möglich gewesen", stellte Merz fest – eine Wahrheit, die unter der vorherigen Regierung kaum so deutlich ausgesprochen worden wäre.

Die nukleare Gefahr im Fokus

Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung des iranischen Atomprogramms. Merz warnte eindringlich vor der Gefahr eines atomar bewaffneten Terrorstaats: „Wir hätten sonst möglicherweise Monate und Jahre den Terror dieses Regimes gesehen – und dann möglicherweise noch mit einer Atomwaffe in der Hand." Diese Warnung kommt nicht von ungefähr. Experten schätzen, dass der Iran ohne entschlossenes Handeln binnen weniger Monate die Fähigkeit zur Herstellung von Atomwaffen erlangen könnte.

„Ich kann nur sagen, größten Respekt davor, dass die israelische Armee, die israelische Staatsführung den Mut dazu gehabt hat, das zu machen."

Diese Anerkennung israelischen Mutes steht in wohltuendem Kontrast zur oft israelkritischen Haltung, die in deutschen Medien und Politik lange Zeit vorherrschte. Während linke Aktivisten und ihre politischen Vertreter Israel regelmäßig an den Pranger stellten, erkennt Merz die existenzielle Bedrohung an, der sich der jüdische Staat gegenübersieht.

Das Ende des Mullah-Regimes?

In seiner Einschätzung gegenüber Welt TV ging der Kanzler noch weiter. Er halte es für unwahrscheinlich, dass das Mullah-Regime zur alten Stärke zurückfinde. „Große Teile der militärischen Führung leben nicht mehr, auch die Anführer der sogenannten Revolutionsgarden nicht mehr", analysierte Merz die Lage. Diese Schwächung des Regimes könnte eine historische Chance für das iranische Volk darstellen, sich endlich von der theokratischen Diktatur zu befreien.

Die Geschichte zeigt, dass totalitäre Regime oft dann fallen, wenn ihre militärische Macht gebrochen ist. Das Ende der Sowjetunion nach der Niederlage in Afghanistan, der Zusammenbruch des Nazi-Regimes nach militärischen Niederlagen – diese Beispiele lehren, dass militärische Schwäche oft der Anfang vom Ende autoritärer Herrschaft ist.

Amerikas entschlossene Haltung

Auch die USA unter Präsident Trump zeigen Entschlossenheit. Der Präsident verließ den G7-Gipfel vorzeitig, um in den „Situation Room" des Weißen Hauses zurückzukehren. Seine Ankündigung, nun ein „echtes Ende" für Irans Atomprogramm erreichen zu wollen, lässt auf entschlossenes Handeln hoffen. Die Verlegung zusätzlicher Truppen und militärischen Geräts in den Nahen Osten unterstreicht diese Entschlossenheit.

Diese transatlantische Einigkeit in der Iran-Frage markiert eine positive Wende nach Jahren der Uneinigkeit. Während die Obama-Administration noch auf Appeasement setzte und mit dem fatalen Atomabkommen den Iran sogar stärkte, scheint nun endlich Realismus eingekehrt zu sein.

Ein Wendepunkt für den Nahen Osten?

Die aktuellen Entwicklungen könnten einen historischen Wendepunkt markieren. Ein geschwächtes oder gar gestürztes Mullah-Regime würde nicht nur die unmittelbare Bedrohung durch Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah reduzieren, sondern könnte auch den Weg für eine friedlichere Zukunft der gesamten Region ebnen.

Merz' klare Worte sind dabei mehr als nur diplomatische Rhetorik. Sie signalisieren, dass Deutschland unter seiner Führung bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich klar auf die Seite derjenigen zu stellen, die für Freiheit und gegen Terror kämpfen. Nach Jahren des Lavierens und der moralischen Äquidistanz ist dies eine überfällige Kurskorrektur.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die internationale Gemeinschaft die Entschlossenheit aufbringt, die iranische Bedrohung endgültig zu beenden. Israels „Drecksarbeit" hat den Weg bereitet – nun liegt es an der westlichen Welt, diese historische Chance zu nutzen.

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