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27.09.2025
14:32 Uhr

Messerattacke in Düsseldorfer Bibliothek: Wenn Bildungstempel zu Tatorten werden

Was einst als sicherer Hort des Wissens galt, verwandelt sich zunehmend in Schauplätze brutaler Gewalt. Am Samstagmorgen wurde die Düsseldorfer Zentralbibliothek zum Tatort einer weiteren Messerattacke, die einen 17-Jährigen in Lebensgefahr brachte. Die mutmaßliche Täterin, eine Frau, deren Identität die Behörden wohlweislich verschweigen, stach nach einem Streit auf zwei Jugendliche ein.

Das neue Normal in deutschen Städten?

Die Tat reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland seit Jahren heimsuchen. Während die Politik noch immer von Einzelfällen spricht, häufen sich die Meldungen über Messerangriffe in einem Tempo, das selbst hartgesottene Beobachter erschaudern lässt. Bibliotheken, Bahnhöfe, Fußgängerzonen – kein Ort scheint mehr sicher vor der grassierenden Gewalt.

Besonders pikant: Die Polizei teilte mit, die Täterin gehöre nach derzeitigen Erkenntnissen nicht der Drogen- und Obdachlosenszene an. Eine bemerkenswerte Feststellung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet. Wer also war diese Frau? Und warum schweigen die Behörden über ihre Herkunft und Motivation?

Psychiatrie statt Gefängnis – die deutsche Kuscheljustiz in Aktion

Die mutmaßliche Täterin wurde nicht etwa in Untersuchungshaft genommen, sondern direkt in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Ein Schelm, wer dabei an die inflationäre Verwendung psychiatrischer Gutachten denkt, die Gewalttäter vor den Konsequenzen ihrer Taten bewahren. Die Frage nach der Schuldfähigkeit steht im Raum – eine Frage, die sich die Opfer solcher Attacken nicht stellen können.

"Noch stehe nicht fest, ob die mutmaßliche Täterin schuldfähig sei"

Diese lapidare Feststellung der Polizeisprecherin offenbart die ganze Misere unseres Rechtssystems. Während ein 17-Jähriger um sein Leben kämpft, diskutiert man über die Schuldfähigkeit der Angreiferin. Ein Hohn für alle rechtschaffenen Bürger, die sich fragen, wann endlich wieder Recht und Ordnung in diesem Land herrschen werden.

Die Politik des Verschweigens

Auffällig ist, was in der offiziellen Mitteilung fehlt: Jegliche Information über die Identität der Täterin, ihre Herkunft oder mögliche Motive. Diese Informationspolitik kennen wir zur Genüge. Sobald die Täter nicht ins gewünschte Narrativ passen, hüllen sich die Behörden in Schweigen. Die Bürger werden für unmündig erklärt, die Wahrheit könnte ja zu "falschen Schlüssen" führen.

Dabei wäre Transparenz das Gebot der Stunde. Die Menschen haben ein Recht darauf zu erfahren, wer in ihren Bibliotheken, auf ihren Straßen und in ihren Städten zur tödlichen Gefahr wird. Stattdessen erleben wir eine Verschleierungstaktik, die das Vertrauen in die staatlichen Institutionen weiter untergräbt.

Ein Symptom der gescheiterten Politik

Diese Tat ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer verfehlten Politik, die seit Jahren die Sicherheit der eigenen Bürger vernachlässigt. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, verwandeln sich deutsche Innenstädte in Angsträume. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch die Realität spricht eine andere Sprache.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Nicht mit weiteren Sonntagsreden oder Betroffenheitsbekundungen, sondern mit konsequenten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Das bedeutet: härtere Strafen, konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer und ein Ende der Kuscheljustiz, die Täter zu Opfern stilisiert.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange die Politik weiter wegschaut und beschönigt, werden sich solche Taten wiederholen. Die Bürger haben es satt, als Versuchskaninchen einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik herzuhalten. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – bevor noch mehr unschuldige Menschen zu Opfern werden.

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