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14.07.2025
08:07 Uhr

Migrantenchaos an deutschen Schulen: Wenn Integration zur Farce wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache, die selbst hartgesottene Realitätsverweigerer nicht mehr ignorieren können: An manchen niedersächsischen Schulen liegt der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund bei nahezu 100 Prozent. Was einst als bunte Bereicherung verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als bildungspolitischer Offenbarungseid einer gescheiterten Integrationspolitik.

Wenn deutsche Kinder zur Minderheit werden

Die Grundschule Heiligenweg in Osnabrück führt die traurige Statistik an: 97,9 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund. Dicht gefolgt von der Oberschule Ricklingen in Hannover mit 97,4 Prozent. Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen – in diesen Einrichtungen sind deutsche Kinder faktisch nicht mehr existent. Von Integration kann hier keine Rede mehr sein, vielmehr handelt es sich um Parallelwelten, in denen die deutsche Sprache und Kultur zur Randerscheinung verkommen sind.

Bundesbildungsministerin Karin Prien brachte kürzlich eine Obergrenze von 30 bis 40 Prozent für Kinder mit Migrationshintergrund ins Spiel. Ein Vorschlag, der angesichts der niedersächsischen Realität wie blanker Hohn wirkt. Während die Ministerin noch über theoretische Quoten philosophiert, sind manche Schulen längst zu reinen Migrantenschulen mutiert.

Die erschreckende Dimension des Problems

Die Zahlen aus dem Schuljahr 2022/23 offenbaren das ganze Ausmaß der Misere: An 231 von 2.718 erfassten Schulen stellen Kinder mit Migrationshintergrund bereits die Mehrheit. Besonders dramatisch ist die Situation an Haupt- und Realschulen, wo etwa die Hälfte aller Einrichtungen die 35-Prozent-Marke überschreitet. Nur die Gymnasien scheinen noch eine Bastion der deutschen Bildungstradition zu sein – ein Umstand, der Bände über die soziale Segregation in unserem Bildungssystem spricht.

„Die vorliegenden Daten lassen keine eindeutigen Rückschlüsse darüber zu, ob die Schüler über einen Migrationshintergrund verfügen", heißt es aus dem Kultusministerium.

Diese bürokratische Nebelkerze ist symptomatisch für den Umgang der Politik mit dem Thema. Während man sich hinter statistischen Definitionsfragen versteckt, verschärft sich die Lage an den Schulen täglich. Die Kriterien der Kultusministerkonferenz – keine deutsche Staatsangehörigkeit, nichtdeutsches Geburtsland oder nichtdeutsche Verkehrssprache in der Familie – mögen unscharf sein, die Realität in den Klassenzimmern ist es nicht.

Der Preis der Fehlpolitik

Was bedeutet es für ein Kind, wenn es in einer Klasse sitzt, in der kaum noch Deutsch gesprochen wird? Wie soll Integration funktionieren, wenn es niemanden mehr gibt, in den man sich integrieren könnte? Die Antwort liegt auf der Hand: gar nicht. Stattdessen entstehen abgeschottete Parallelgesellschaften, in denen deutsche Werte, Traditionen und die deutsche Sprache keine Rolle mehr spielen.

Die Entwicklung seit 2019/20 zeigt eine besorgniserregende Dynamik: Die Zahl der Schulen mit über 75 Prozent Migrantenanteil ist von 34 auf 31 nur leicht gesunken, während die Gesamtzahl der betroffenen Schulen mit Migrantenmehrheit dramatisch angestiegen ist. Im Jahr 2024 waren bereits 136.424 Schüler ohne deutsche Staatsbürgerschaft an allgemeinbildenden Schulen erfasst – 15,5 Prozent aller Schüler.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen aus Niedersachsen sind kein regionales Phänomen, sondern ein Spiegelbild der verfehlten Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte. Während die Politik von „Vielfalt" und „Bereicherung" schwadroniert, erleben Lehrer und Schüler täglich die Realität überfordeter Bildungseinrichtungen. Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier gegensteuert.

Eine Obergrenze für Migrantenkinder pro Klasse wäre ein erster Schritt, kann aber nur Teil einer umfassenden Kehrtwende sein. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf deutsche Bildungsstandards, eine konsequente Durchsetzung der deutschen Sprache als Unterrichtssprache und vor allem: einen sofortigen Stopp der unkontrollierten Zuwanderung.

Die Alternative ist düster: Ein Bildungssystem, das zur Brutstätte von Parallelgesellschaften verkommt, in dem deutsche Kinder zur diskriminierten Minderheit werden und in dem von den Idealen Humboldts nichts mehr übrig bleibt. Die Zahlen aus Niedersachsen sollten ein Weckruf sein – für alle, denen die Zukunft unserer Kinder und unseres Landes noch am Herzen liegt.

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