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15.10.2025
16:03 Uhr

Migration als Haupttreiber der Armut: DIW-Studie entlarvt das Versagen deutscher Einwanderungspolitik

Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bringt ans Licht, was kritische Beobachter schon lange vermuten: Die dramatische Zunahme der Armut in Deutschland ist maßgeblich auf die unkontrollierte Zuwanderung zurückzuführen. Fast zwei Drittel aller nach Deutschland geflüchteten Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Integrationspolitik der vergangenen Jahre.

Erschreckende Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß

Die Untersuchung, die der Süddeutschen Zeitung vorab vorlag, zeichnet ein düsteres Bild: Während bei Menschen ohne Migrationshintergrund die Armutsquote seit 15 Jahren stabil bei etwa 12 bis 13 Prozent verharrt, explodierte sie bei Flüchtlingen auf schwindelerregende 70 Prozent im Jahr 2020. Selbst nach leichten Verbesserungen durch vereinzelte Arbeitsmarktintegration bleiben fast 64 Prozent der Geflüchteten im Jahr 2022 armutsgefährdet.

DIW-Forscher Markus Grabka räumt ein, was Kritiker der Willkommenspolitik längst wussten: Die meisten erwerbstätigen Migranten finden sich in prekären Beschäftigungsverhältnissen wieder – Minijobs, Teilzeitarbeit und Niedriglohnsektoren dominieren. Von den versprochenen Fachkräften, die unsere Wirtschaft beflügeln sollten, fehlt jede Spur.

Die Verdopplung der Ausländerzahl und ihre Folgen

Besonders alarmierend ist die Entwicklung der absoluten Zahlen: Von 2010 bis 2024 hat sich die Anzahl ausländischer Menschen in Deutschland auf 14 Millionen mehr als verdoppelt. Allein während der chaotischen Flüchtlingskrise 2015/16 strömten über eine Million Menschen aus Syrien, Afghanistan und anderen Krisenregionen ins Land – ohne nennenswerte Qualifikationen, ohne Sprachkenntnisse, aber mit dem festen Anspruch auf umfassende Sozialleistungen.

Die Definition der Armutsgefährdung liegt bei weniger als 60 Prozent des mittleren Haushaltsnettoeinkommens – für Einzelpersonen waren das 2022 genau 1.419 Euro netto. Eine Summe, die viele hart arbeitende Deutsche nach Abzug aller Kosten kaum übrig haben, während Zuwanderer diese oft ohne Gegenleistung vom Staat erhalten.

Das Märchen von der Bereicherung

Die Studie entlarvt endgültig das Narrativ der kulturellen und wirtschaftlichen Bereicherung durch Migration als das, was es ist: ein teures Märchen auf Kosten der Steuerzahler. Während die politische Elite weiterhin von Vielfalt und Chancen schwärmt, zahlen die Bürger die Zeche für eine Politik, die jegliches Maß verloren hat.

Besonders bitter: Die Untersuchung zeigt, dass selbst bei Menschen mit Migrationshintergrund der zweiten Generation – also den hier geborenen Nachkommen – das Armutsrisiko bei etwa 25 Prozent liegt. Ein klarer Beleg dafür, dass die vielgepriesene Integration über Generationen hinweg versagt.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Was die Studie verschweigt, sind die enormen Folgekosten dieser Entwicklung: überlastete Sozialsysteme, explodierende Ausgaben für Bürgergeld und Sozialleistungen, steigende Kriminalität in den Brennpunkten und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Die arbeitende Bevölkerung muss immer höhere Abgaben leisten, um ein System zu finanzieren, das Millionen von Menschen alimentiert, die niemals einen produktiven Beitrag leisten werden.

Während in anderen Ländern strenge Einwanderungskriterien gelten – Nachweise über Einkommen, Vermögen und Qualifikationen sind Standard – hat sich Deutschland zum Weltsozialamt entwickelt. Die Quittung präsentiert nun das DIW schwarz auf weiß: Eine explodierende Armutsquote, die direkt auf die verantwortungslose Migrationspolitik zurückzuführen ist.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Zahlen des DIW sollten ein Weckruf sein. Es braucht endlich eine Migrationspolitik, die sich an den Interessen der deutschen Bevölkerung orientiert und nicht an ideologischen Wunschvorstellungen. Qualifizierte Zuwanderung ja – aber nur nach klaren Kriterien und mit der Aussicht auf echte Integration und wirtschaftliche Selbstständigkeit.

Die Alternative ist klar: Entweder Deutschland besinnt sich auf eine vernünftige, an nationalen Interessen orientierte Politik, oder es versinkt weiter in einem Strudel aus Armutszuwanderung, sozialen Spannungen und wirtschaftlichem Niedergang. Die DIW-Studie zeigt unmissverständlich: Der eingeschlagene Weg führt in die Katastrophe.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin diese unbequeme Wahrheit zur Kenntnis nehmen und handeln – im Interesse all jener, die dieses Land mit ihrer Arbeit und ihren Steuern am Laufen halten. Denn sie sind es, die am Ende die Rechnung für diese verfehlte Politik bezahlen müssen.

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