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07.07.2025
08:27 Uhr

Milliardärs-Fantasien im Weltall: Warum Musks Mars-Pläne zum Scheitern verurteilt sind

Während Deutschland mit einer explodierenden Kriminalität, einer gescheiterten Energiewende und den Folgen jahrelanger Fehlpolitik kämpft, träumen Tech-Milliardäre wie Elon Musk davon, einfach den Planeten zu wechseln. Der Astrophysiker Adam Becker hat nun die Mars-Kolonisierungspläne des Tesla-Gründers als das entlarvt, was sie wirklich sind: gefährliche Hirngespinste eines realitätsfernen Milliardärs.

Die neue Flucht der Superreichen

Es mutet schon bizarr an: Während normale Bürger sich fragen, wie sie die nächste Stromrechnung bezahlen sollen, planen die Tech-Eliten ihren Exodus zum Mars. Becker bringt es auf den Punkt: Die Idee, den roten Planeten als "Rettungsboot für die Menschheit" zu nutzen, sei "so ziemlich die dümmste Idee, die man haben kann". Eine vernichtende Einschätzung, die endlich ausspricht, was viele denken.

Die Raumfahrt, einst ein Prestigeprojekt von Nationalstaaten, wird zunehmend zum Spielplatz gelangweilter Milliardäre. Jeff Bezos schießt seine Frau für ein paar Minuten ins All, während Musk mit seiner Firma SpaceX milliardenschwere Regierungsaufträge einheimst. Man fragt sich unweigerlich: Wäre dieses Geld nicht besser in die Lösung irdischer Probleme investiert?

Die unbequeme Wahrheit über den Mars

Becker zerlegt Musks Träumereien mit wissenschaftlicher Präzision. Die Bedingungen auf dem Mars seien schlichtweg lebensfeindlich: zu geringe Schwerkraft, tödliche Strahlungswerte, keine Luft und giftiger Boden. Ohne Raumanzug würde der menschliche Speichel auf der Zunge verkochen, während man erstickt - ein Horrorszenario, das Musk gerne verschweigt.

"In den Eiskappen der Pole gibt es überhaupt nicht genug Material, um eine bewohnbare Atmosphäre zu schaffen. Es ist einfach nicht da."

Besonders absurd erscheinen Musks Terraforming-Pläne: Zwei künstliche Sonnen über den Polen sollen den Planeten erwärmen. Doch selbst wenn diese Science-Fiction-Fantasie technisch machbar wäre - was sie nicht ist - würde das vorhandene Material nicht ausreichen, um eine atembare Atmosphäre zu schaffen.

Die wahren Motive hinter der Mars-Mission

Becker deutet an, was viele vermuten: Die Mars-Pläne dienen weniger der Menschheit als vielmehr der Selbstinszenierung und Rechtfertigung obszönen Reichtums. Mit übergroßen Visionen legitimieren Milliardäre ihren Anspruch auf immer mehr Geld und Macht. Es sei ein "Selbstbestätigungsmechanismus", der "eine Rechtfertigung für so ziemlich alles" liefere, "was sie jemals tun wollen würden".

Diese Fluchtfantasien haben gefährliche Konsequenzen. Warum sollte man sich um die Klimakrise oder soziale Gerechtigkeit kümmern, wenn die Elite ohnehin plant, den Planeten zu verlassen? Es ist die ultimative Verantwortungslosigkeit gegenüber kommenden Generationen.

Die Erde bleibt alternativlos

Selbst nach einem Asteroideneinschlag, der Explosion aller Atomwaffen oder dem schlimmsten Klimawandel-Szenario wäre die Erde laut Becker immer noch bewohnbarer als der Mars. Diese nüchterne Einschätzung sollte endlich die Diskussion beenden und den Fokus zurück auf die wirklichen Probleme lenken.

Statt Milliarden in Weltraumfantasien zu versenken, sollten wir uns auf die Herausforderungen konzentrieren, die vor unserer Haustür liegen. Die zunehmende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die explodierende Staatsverschuldung - all das sind reale Probleme, die reale Lösungen erfordern. Keine Flucht zum Mars wird uns davor bewahren.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, den Träumereien von Milliardären zu folgen, und stattdessen wieder auf traditionelle Werte wie Verantwortung, Bodenständigkeit und gesunden Menschenverstand setzen. Die Erde ist unser einziges Zuhause - und das wird auch so bleiben, egal wie viele Raketen Musk noch ins All schießt.

In einer Zeit, in der Unsicherheit und Inflation die Ersparnisse der Bürger bedrohen, sollten Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten seit Jahrtausenden Schutz vor Währungskrisen und politischen Verwerfungen - ganz ohne Raumanzug.

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