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18.09.2025
05:16 Uhr

Milliarden-Poker in London: Trumps Charmeoffensive lockt US-Investoren nach Großbritannien

Während Deutschland sich mit einem aufgeblähten 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur verschuldet und die neue Große Koalition bereits ihre Wahlversprechen bricht, zeigt Großbritannien, wie man es richtig macht. Der Besuch von US-Präsident Donald Trump in London entwickelt sich zu einem wahren Investitionsfeuerwerk – allen voran mit der spektakulären Ankündigung des US-Investmentgiganten Blackstone, in den kommenden zehn Jahren satte 90 Milliarden Pfund in britische Projekte zu pumpen.

Trumps Wirtschaftsdiplomatie trägt Früchte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Umgerechnet knapp 104 Milliarden Euro will allein Blackstone in die britische Wirtschaft investieren. Das Unternehmen, das Vermögenswerte von rund 1,2 Billionen Dollar verwaltet, setzt damit ein gewaltiges Zeichen. Und Blackstone ist nicht allein – auch Microsoft und andere US-Technologieriesen kündigten Milliardeninvestitionen in die britische KI-Infrastruktur an. Ein Triumph für Trump, der damit eindrucksvoll beweist, dass seine America-First-Politik keineswegs isolationistisch ist, sondern strategische Partnerschaften mit traditionellen Verbündeten stärkt.

Besonders pikant: Während die EU unter den von Trump verhängten 20-prozentigen Zöllen ächzt und über fünf Millionen Menschen in 2100 US-Städten gegen seine Politik protestieren, schmiedet der 47. US-Präsident munter milliardenschwere Deals mit dem Vereinigten Königreich. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wer sich aus der bürokratischen Umklammerung Brüssels befreit, wird belohnt.

König Charles und die besondere Beziehung

Dass König Charles III. Trumps "persönliches Engagement" für den Frieden lobte, mag angesichts der eskalierenden Konflikte im Nahen Osten – wo Israel gerade Großangriffe auf iranische Atomanlagen fliegt – zunächst verwundern. Doch der britische Monarch weiß genau, was er tut. Die "Special Relationship" zwischen den USA und Großbritannien erhält unter Trump eine neue, wirtschaftlich äußerst lukrative Dimension.

Premierminister Keir Starmer, obwohl Labour-Politiker, zeigt sich pragmatisch und begrüßt die Investitionen als "starkes Signal, dass unser Land offen, ehrgeizig und bereit ist, eine Führungsrolle zu übernehmen". Ein bemerkenswerter Kontrast zur ideologiegetriebenen Politik der deutschen Ampel-Nachfolgeregierung, die lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, als sich um echte Wirtschaftsförderung zu kümmern.

Deutschlands verpasste Chancen

Während London jubelt, versinkt Berlin in selbstgemachten Problemen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bereits jetzt, nur wenige Monate nach Amtsantritt, ihre Glaubwürdigkeit verspielt. Das versprochene Ende der Schuldenpolitik? Makulatur! Stattdessen ein gigantisches Sondervermögen, das Generationen belasten wird. Die Folgen sind absehbar: steigende Inflation, höhere Steuern und Abgaben für die arbeitende Bevölkerung.

Besonders bitter: Während Großbritannien mit kluger Wirtschaftsdiplomatie Milliarden anzieht, diskutiert man hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Bundesbank stellte kürzlich fest, dass weder Krieg noch Corona die Hauptursachen für die schwache deutsche Wirtschaft seien – eine schallende Ohrfeige für all jene, die externe Faktoren für das hausgemachte Versagen verantwortlich machen wollen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten, in denen Regierungen Billionen drucken und Schulden auf Rekordniveau steigen, gewinnen physische Werte an Bedeutung. Nicht umsonst wurden kürzlich seltene Goldnuggets aus dem Pariser Naturkundemuseum gestohlen – selbst Kriminelle erkennen den wahren Wert des Edelmetalls. Während Papierwährungen durch inflationäre Politik entwertet werden, behält Gold seine Kaufkraft. Eine Beimischung physischer Edelmetalle zum Vermögensportfolio erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen sinnvoller denn je.

Die Lehre aus Trumps London-Besuch ist eindeutig: Wirtschaftlicher Erfolg entsteht durch Pragmatismus, nicht durch Ideologie. Großbritannien zeigt, wie man internationale Investoren anzieht, während Deutschland sich in Klimadebatten und Schuldenbergen verliert. Es wird Zeit, dass auch hierzulande wieder Politik für die Bürger gemacht wird – und nicht gegen sie.

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