
Milliardenschwere Kampfansage: Flix fordert die marode Deutsche Bahn mit 65 Highspeed-Zügen heraus
Während die Deutsche Bahn von einer Panne zur nächsten taumelt und die Ampel-Regierung hilflos zusieht, macht ein privates Unternehmen vor, wie moderner Schienenverkehr funktionieren könnte. Der Fernbus-Betreiber Flix investiert bis zu 2,4 Milliarden Euro in eine Flotte von 65 Hochgeschwindigkeitszügen – ein Paukenschlag, der die Versäumnisse der staatlichen Bahnpolitik schonungslos offenlegt.
Private Initiative statt staatliches Versagen
Die Bestellung beim spanischen Hersteller Talgo und Siemens Mobility zeige, was möglich sei, wenn unternehmerischer Mut auf freien Wettbewerb treffe. Mit Zügen, die bis zu 230 Kilometer pro Stunde erreichen, wolle Flix nicht nur in Deutschland, sondern europaweit expandieren. Eine Milliarde Euro seien bereits fest zugesagt – während die Deutsche Bahn weiterhin Milliarden an Steuergeldern verschlinge, ohne nennenswerte Verbesserungen zu liefern.
André Schwämmlein, Chef und Mitgründer von Flix, formulierte ambitionierte Ziele: Man wolle nicht nur den eigenen Marktanteil erhöhen, sondern den gesamten Markt vergrößern. Ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur Monopolstellung der Deutschen Bahn stehe, die seit Jahren ihre Kunden mit Verspätungen, Ausfällen und überteuerten Tickets vergraule.
Verkehrsminister Schnieder lobt – doch wo bleibt die Selbstkritik?
Besonders pikant wirke das Lob des neuen Bundesverkehrsministers Patrick Schnieder, der von einem "starken Signal für den Schienenmarkt" spreche. Man möchte ihm zurufen: Herr Minister, das Signal richtet sich vor allem gegen die jahrzehntelange Misswirtschaft Ihrer Vorgänger! Dass ein privates Tech-Unternehmen in dieser Größenordnung investiere, während die staatliche Bahn vor sich hin dümpele, müsste eigentlich ein Weckruf für die gesamte Verkehrspolitik sein.
Die Talgo-230-Plattform: Bewährte Technik statt grüner Träumereien
Die bestellten Züge basieren auf der erprobten Talgo-230-Plattform, die bereits in Deutschland und Dänemark erfolgreich eingesetzt werde. Siemens liefere dazu Lokomotiven aus der bewährten Vectron-Baureihe. Hier setze man auf funktionierende Technologie statt auf ideologiegetriebene Prestigeprojekte, wie sie die Grünen gerne propagieren würden.
Derzeit bediene FlixTrain in Deutschland 50 Städte mit eigenen Zügen. Durch Kooperationen seien sogar 650 Ziele erreichbar – ein Netzwerk, das zeige, wie effizient privater Wettbewerb funktionieren könne. Die Vision sei klar: FlixTrain solle ein europäisches Produkt werden, das grenzüberschreitend für echte Mobilität sorge.
Ein Lehrstück für gescheiterte Staatswirtschaft
Diese Entwicklung müsste eigentlich jeden Befürworter der Verstaatlichung zum Nachdenken bringen. Während die Politik seit Jahren von der "Verkehrswende" fasele und Milliarden in fragwürdige Projekte pumpe, zeige ein privates Unternehmen, wie es wirklich gehe: Mit unternehmerischem Mut, klarer Strategie und dem Willen, den Kunden echten Mehrwert zu bieten.
Die Investition von Flix könnte der Anfang vom Ende des Quasi-Monopols der Deutschen Bahn sein. Endlich bekämen die geplagten Bahnkunden eine echte Alternative – und das ganz ohne Steuergelder, ohne ideologische Verbohrtheit und ohne die typische Behördenmentalität, die den Staatskonzern seit Jahren lähme.
"Wir verfolgen mit FlixTrain eine langfristige Strategie und werden unser Angebot in den kommenden Jahren deutlich vergrößern"
Diese Worte Schwämmleins sollten der Deutschen Bahn und ihren politischen Schutzpatronen wie ein Donnerschlag in den Ohren klingen. Denn sie bedeuten nichts anderes als: Der Wettbewerb ist eröffnet – und diesmal könnte die träge Staatsbahn tatsächlich abgehängt werden.
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