
Moldawien fest im Würgegriff Brüssels: Demokratie-Farce mit Ansage
Was sich in Moldawien abspielt, gleicht einem Lehrstück darüber, wie die EU-Eliten ihre geopolitischen Interessen mit allen Mitteln durchsetzen – koste es, was es wolle. Die Wiederwahl von Maia Sandu zur Präsidentin war keine demokratische Entscheidung des moldawischen Volkes, sondern das Ergebnis einer orchestrierten Kampagne aus Wahlmanipulation, Medienzensur und systematischer Unterdrückung der Opposition.
Ein Wahlkampf der Schande
Die Liste der Vergehen liest sich wie aus dem Drehbuch einer Bananenrepublik: Über 20 Zeitungen wurden geschlossen, Oppositionelle verhaftet, Wahllokale strategisch reduziert. Besonders perfide: In Transnistrien durften von 200.000 Wahlberechtigten gerade einmal 12.000 ihre Stimme abgeben – die Behörden hatten kurzerhand sieben Brücken gesperrt und die Anzahl der Wahllokale von 30 auf 12 reduziert.
Während für die moldawische Diaspora in Russland – immerhin bis zu einer halben Million Menschen – lächerliche zwei Wahllokale eingerichtet wurden, standen den etwa 100.000 Moldawiern in Italien satte 75 zur Verfügung. Ein Schelm, wer dabei an gezielte Wahlmanipulation denkt.
Die Macht der „fiktiven Stimmen"
Mindestens 100.000 Stimmen seien aus dem Nichts aufgetaucht, heißt es in Berichten über die Wahl. Die Auszählung zog sich verdächtig lange hin, bis plötzlich – oh Wunder – die magische 50-Prozent-Marke für Sandu erreicht war. Dass zwei aussichtsreiche Oppositionskandidatinnen einen Tag vor der Wahl zurückzogen, als Umfragen ihnen sichere Parlamentssitze vorhersagten, wirft weitere Fragen auf. Welcher Druck wurde hier ausgeübt?
„Trotz all dieser Manöver schwächt sich die Position der PAS weiter ab: Statt der 63 Sitze im aktuellen Parlament wird sie nun nur noch etwas mehr als 50 Sitze haben."
Die Realität spricht Bände: Auf nationaler Ebene gewann die Opposition mit 49,54 Prozent gegen 44,13 Prozent für Sandus Partei. Nur die manipulierten Auslandsstimmen retteten die EU-Marionette.
Moldawien als neuer Kriegsschauplatz?
Doch die wahre Tragödie steht Moldawien womöglich erst bevor. Das Land wird systematisch zur neuen Frontlinie gegen Russland aufgebaut. Als östlichstes Land Europas, eingekeilt zwischen der Ukraine und Rumänien, wo bereits NATO-Truppen für den Ernstfall üben, könnte Moldawien schon bald zum Pulverfass werden.
Die geostrategische Bedeutung ist offensichtlich: Der Landkorridor zwischen Schwarzmeer und Mitteleuropa, die Kontrolle über wichtige Energieknotenpunkte, der Zugang zum Hafen von Giurgiulești – all das macht Moldawien zum begehrten Objekt der NATO-Strategen. Dass in Transnistrien noch immer 1.500 russische Soldaten stationiert sind, verschärft die Lage zusätzlich.
Die hybride Kriegsführung hat längst begonnen
Was wir derzeit erleben, ist erst der Anfang. Die systematische Manipulation der öffentlichen Meinung, die Unterdrückung oppositioneller Stimmen, die Gleichschaltung der Medien – all das sind Vorboten einer Eskalation, die Moldawien binnen kürzester Zeit in einen Kriegsschauplatz verwandeln könnte.
Die EU-Kommission zeigt derweil ihre wahre Fratze: Während man in Brüssel eifrig an der Einverleibung Moldawiens arbeitet, ignoriert man demonstrativ die Warnungen aus Moskau. „Wir verfolgen die Reden von Präsident Putin nicht", ließ eine EU-Sprecherin verlauten – eine Arroganz, die sich bitter rächen könnte.
Ein Spiel mit dem Feuer
Die Brüsseler Technokraten spielen ein gefährliches Spiel. In ihrem Wahn, die EU bis an die Grenzen Russlands auszudehnen, nehmen sie billigend in Kauf, dass Moldawien zum Schlachtfeld wird. Die moldawischen Bürger sind dabei nur Bauernopfer auf dem geopolitischen Schachbrett.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die vielgepriesene „europäische Demokratie" entpuppt sich einmal mehr als hohle Phrase. Wenn es den Interessen Brüssels dient, werden Wahlen manipuliert, Oppositionelle mundtot gemacht und ganze Länder in Konflikte getrieben. Moldawien ist nur das jüngste Opfer dieser skrupellosen Machtpolitik – und vermutlich nicht das letzte.
Die Frage ist nur: Wie lange lassen sich die Völker Europas diese Bevormundung noch gefallen? Wie viele Länder müssen noch geopfert werden, bevor die Menschen aufwachen und erkennen, dass die wahre Bedrohung nicht aus dem Osten kommt, sondern aus den Glaspalästen in Brüssel?
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