
Mordversuch in Neukölln: Islamistischer Terror gegen säkularen Schulleiter eskaliert
Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Sumpf islamistischer Gewalt. Was sich am Freitagvormittag in der U-Bahnstation Rathaus Neukölln abspielte, zeigt das wahre Gesicht des importierten Terrors: Hudhaifa Al-Mashhadani, Rektor der Deutsch-Arabischen Sprachschule, entging nur knapp einem Mordversuch. Ein Mann mit Palästinensertuch versuchte, ihn vor eine einfahrende U-Bahn zu stoßen – eine Tat, die in ihrer Brutalität und Symbolik kaum zu überbieten ist.
Wenn Integration zur Zielscheibe wird
Al-Mashhadani begeht in den Augen radikaler Islamisten ein unverzeihliches Verbrechen: Er führt eine säkulare Schule, organisiert Synagogenbesuche und pflegt den Austausch mit Juden und Israelis. In einem Deutschland, das sich immer mehr dem islamistischen Mob beugt, macht ihn das zur Zielscheibe. Der Angreifer simulierte nach der Tat mit zwei Fingern ein Messer an seiner Kehle – eine unmissverständliche Todesdrohung, die zeigt: Der nächste Versuch könnte tödlich enden.
Die Schule steht bereits unter Polizeischutz. Im Januar hatten anti-israelische Aktivisten das Gebäude mit den berüchtigten roten Hamas-Dreiecken beschmiert und arabische Sprüche hinterlassen, die forderten, den "Verräter" vor die Kanone zu schieben. Dass ein Schulleiter in Deutschland rund um die Uhr bewacht werden muss, weil er für Toleranz und Bildung eintritt, offenbart den katastrophalen Zustand unserer Gesellschaft.
Die Früchte einer verfehlten Migrationspolitik
Während Bundeskanzler Merz davon schwadroniert, ein "ausländerfreundliches Land" schaffen zu wollen, zeigt die Realität auf Berlins Straßen ein anderes Bild. Die Kriminalstatistiken explodieren, Messerangriffe sind zur Normalität geworden, und wer es wagt, den politischen Islam zu kritisieren, lebt gefährlich. Al-Mashhadani und seine Mitstreiterin, Neuköllns Integrationsbeauftragte Güner Balci, kämpfen einen einsamen Kampf gegen die Islamisierung der Jugend – während die Politik tatenlos zusieht oder sogar aktiv weitere Problemfälle ins Land holt.
Besonders perfide: Die Täter fühlen sich so sicher, dass sie ihre Angriffe am helllichten Tag in überfüllten U-Bahnhöfen durchführen. Sie wissen genau, dass ihnen in einem Rechtsstaat, der sich selbst aufgegeben hat, kaum Konsequenzen drohen. Der Staatsschutz ermittelt zwar – aber was nützen Ermittlungen, wenn die Politik weiterhin die Grenzen für radikale Islamisten offenhält?
Ein Symptom des Staatsversagens
Der Fall Al-Mashhadani ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines umfassenden Staatsversagens. Während Koranschulen wie Pilze aus dem Boden schießen und von Erdogans Diyanet finanziert werden, müssen säkulare Einrichtungen um ihr Überleben kämpfen. Der Schulleiter, der sich mutig gegen die Radikalisierung stemmt, muss mit den Öffis fahren – seine Gegner hingegen werden von einem Netzwerk aus Moscheeverbänden und ausländischen Geldgebern unterstützt.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner verurteilte die Tat – eine hohle Phrase, solange seine Politik weiterhin Platz für Islamisten schafft. Die wahre Frage lautet: Wie viele Al-Mashhadanis müssen noch sterben, bevor Deutschland endlich aufwacht? Wie viele säkulare Muslime, die für unsere Werte einstehen, wollen wir noch den Wölfen zum Fraß vorwerfen?
Zeit für eine Kehrtwende
Es reicht nicht mehr, betreten zur Seite zu schauen und von Einzelfällen zu sprechen. Deutschland braucht eine radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik. Wer unsere Werte ablehnt, wer Gewalt predigt oder ausübt, hat hier nichts verloren. Stattdessen sollten wir Menschen wie Al-Mashhadani unterstützen – mutige Bürger, die trotz aller Gefahren für ein friedliches Miteinander kämpfen.
Die Alternative ist düster: Ein Land, in dem Islamkritiker nur noch mit Polizeischutz überleben können, in dem U-Bahnhöfe zu Tatorten werden und in dem die Scharia schleichend das Grundgesetz ersetzt. Noch ist es nicht zu spät für eine Umkehr – aber das Zeitfenster schließt sich rapide. Die Frage ist nur: Hat die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil den Mut dazu, oder verwaltet sie weiter den Niedergang?
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