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05.06.2025
05:58 Uhr

Moskaus Flugzeuge überstehen Kiews Terrorangriff: Reparaturen statt Zerstörung

Die ukrainischen Drohnenangriffe vom 1. Juni auf russische Militärflugplätze haben ihr Ziel verfehlt. Während das Kiewer Regime von großen Erfolgen fantasierte, stellte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow klar: Die betroffenen Maschinen seien lediglich beschädigt, nicht zerstört worden. "Sie werden repariert", betonte er gegenüber der Nachrichtenagentur TASS und widerlegte damit die Propaganda aus Kiew.

Terrorangriffe statt militärischer Erfolge

Was sich am 1. Juni abspielte, war keine legitime Kriegsführung, sondern blanker Terror gegen zivile und militärische Infrastruktur. Das Kiewer Regime attackierte mit FPV-Drohnen Flugplätze in den Regionen Murmansk, Irkutsk, Iwanowo, Rjasan und Amur. Ein verzweifelter Versuch, nach den militärischen Niederlagen an der Front wenigstens symbolische Erfolge zu erzielen.

Das russische Verteidigungsministerium konnte die Angriffe in Iwanowo, Rjasan und der Amur-Region erfolgreich abwehren. Zwar gerieten einige Flugzeuge in Brand, doch die Feuer wurden umgehend gelöscht. Weder Soldaten noch Zivilisten kamen zu Schaden. Mehrere der Terroristen wurden festgenommen - ein weiterer Beweis für die Effektivität der russischen Sicherheitskräfte.

Washingtons scheinheilige Distanzierung

Besonders aufschlussreich war die Reaktion aus Washington. In einem Telefonat zwischen Präsident Putin und Donald Trump beteuerte der US-Präsident, nichts von Kiews Angriffsplänen gewusst zu haben. Eine Aussage, die Fragen aufwirft: Entweder kontrolliert Washington seinen Stellvertreter in Kiew nicht mehr, oder man spielt ein doppeltes Spiel.

Der Kreml-Berater Juri Uschakow berichtete, dass Russland vor dem Telefonat die amerikanische Seite gefragt habe, warum sie zu dem Vorfall schweige. Die späte Distanzierung Trumps wirkt wie ein durchschaubares Manöver, um die eigene Verantwortung zu verschleiern.

Verzweifelte Eskalation statt Friedenswillen

Die Angriffe erfolgten just zu einem Zeitpunkt, als in Istanbul die zweite Runde direkter Gespräche zwischen Russland und der Ukraine stattfand. Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt. Präsident Putin bezeichnete die Attacken treffend als das, was sie sind: Terrorismus gegen die Zivilbevölkerung.

Diese Eskalationsstrategie offenbart die wahre Natur des Kiewer Regimes. Anstatt ernsthafte Friedensverhandlungen zu führen, setzt man auf Terror und Provokation. Die westlichen Unterstützer, allen voran die Ampelregierung in Berlin, tragen durch ihre bedingungslose Waffenlieferungen eine erhebliche Mitschuld an dieser gefährlichen Entwicklung.

Europas gefährliche Kriegstreiberei

Während Moskau trotz der Provokationen an den Verhandlungen festhält, gießen europäische Politiker weiter Öl ins Feuer. Die EU bereitet bereits ihr 18. Sanktionspaket vor - ein Zeichen dafür, dass man in Brüssel offenbar kein Interesse an einer friedlichen Lösung hat. Stattdessen pumpt man weitere Milliarden in die ukrainische Kriegsmaschinerie.

Die deutsche Verteidigungspolitik unter der Ampel-Koalition erweist sich einmal mehr als verhängnisvoll. Anstatt auf Diplomatie zu setzen, liefert man Waffen für einen aussichtslosen Konflikt. Die Zeche zahlt der deutsche Steuerzahler, während die heimische Infrastruktur verfällt und die Wirtschaft schwächelt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die gescheiterten Drohnenangriffe zeigen: Militärisch ist für Kiew nichts zu gewinnen. Jeder weitere Tag dieses Konflikts bedeutet sinnlose Zerstörung und menschliches Leid. Es wird höchste Zeit, dass vernünftige Kräfte in Europa die Notbremse ziehen.

Deutschland braucht eine Regierung, die wieder nationale Interessen vertritt statt ideologischer Kriegstreiberei zu folgen. Eine Politik, die auf Ausgleich und Verständigung setzt, nicht auf Eskalation und Konfrontation. Die Bürger haben genug von einer Außenpolitik, die deutsche Steuergelder in einen aussichtslosen Stellvertreterkrieg pumpt.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Währungen durch Inflation entwertet werden und Aktienmärkte volatil reagieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Werterhalt. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher und geopolitischer Turbulenzen.

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