
Münchens Sicherheitskrise: Gewaltexplosion im ÖPNV entlarvt das Versagen der Ampel-Politik
Die einst so sichere Metropole München versinkt zusehends im Chaos. Was die bayerische Polizei noch als Erfolgsgeschichte zu verkaufen versucht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährliche Entwicklung, die das Versagen der aktuellen Politik schonungslos offenlegt. Die alarmierenden Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein erschreckender Anstieg der Gewaltkriminalität um 18,9 Prozent im öffentlichen Personennahverkehr lässt die Münchner Bürger zunehmend ihr Sicherheitsgefühl verlieren.
Die erschreckende Realität hinter den geschönten Statistiken
Während sich die rot-grüne Stadtregierung unter Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) noch selbstgefällig auf die Schulter klopft, zeichnet CSU-Oberbürgermeisterkandidat Clemens Baumgärtner ein deutlich realistischeres Bild der Lage. Die nackten Zahlen sind erschütternd: 472 Gewaltdelikte allein im Jahr 2024, darunter 386 gefährliche Körperverletzungen und acht Fälle von sexueller Nötigung - einer davon mit Todesfolge. Das bedeutet nichts anderes als täglich ein bis zwei brutale Übergriffe in Münchens öffentlichen Verkehrsmitteln.
Der Niedergang einer ehemals sicheren Großstadt
Besonders bezeichnend für das Versagen der aktuellen Stadtführung ist die Tatsache, dass sich viele Münchner Bürger - Frauen wie Männer - nicht mehr trauen, nachts die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Statt das Problem an der Wurzel zu packen, verteilt die rot-grüne Koalition lieber Gutscheine für Nachttaxis - ein geradezu lächerlicher Versuch, die eigene Unfähigkeit zu kaschieren.
Die wahren Ursachen der Misere
Der Hauptbahnhof, einst repräsentatives Eingangstor zur Stadt, verkommt zusehends zu einer Problemzone. Bettelbanden, Drogenabhängige und zwielichtige Gestalten haben sich dort eingenistet. Der Alte Botanische Garten ist längst zu einem rechtsfreien Raum mutiert. Die aktuelle Stadtregierung schaut diesem Treiben weitgehend tatenlos zu und verschließt die Augen vor der bitteren Realität.
Klare Kante statt woker Kuschelpolitik
Was München jetzt braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse und Alibi-Aktionen, sondern ein hartes Durchgreifen gegen die ausufernde Kriminalität. Baumgärtners Forderung nach mehr Videoüberwachung und verstärkter Polizeipräsenz auf allen Bahnsteigen und in den Zügen ist ein längst überfälliger Schritt in die richtige Richtung.
Die Münchner Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die mehr Interesse an ideologischen Experimenten zeigt als an der Sicherheit ihrer Bürger. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und handeln, bevor München endgültig den Anschluss an seine einstige Rolle als sicherste Großstadt Deutschlands verliert.
Wer die Sicherheit seiner Bürger nicht gewährleisten kann, hat als Stadtregierung versagt. Die dramatisch gestiegenen Gewaltzahlen im Münchner ÖPNV sind ein Armutszeugnis für die rot-grüne Stadtführung und ihre verfehlte Sicherheitspolitik.

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