
Mysteriöse Herzinfarkt-Welle bei jungen Menschen: Warum die wahren Ursachen verschwiegen werden
Die Zahlen sind alarmierend: Seit 2020 explodieren die Herzinfarkt-Raten bei Menschen zwischen 18 und 44 Jahren um erschreckende 14,6 Prozent. Mediziner berichten von einer nie dagewesenen Häufung kardiologischer Notfälle bei Patienten, die eigentlich im besten Alter sein sollten. Doch während die Gesundheitsbehörden verzweifelt nach Erklärungen suchen, wird der Elefant im Raum konsequent ignoriert.
Energy-Drinks als Sündenbock der Stunde
Die New York Post präsentiert nun die neueste Ablenkungsmanöver-Theorie: Energy-Drinks sollen schuld sein an der mysteriösen Welle von Herzinfarkten und Schlaganfällen bei jungen Erwachsenen. Dr. Mohammad Anadani vom Endeavor Health Neurosciences Institute gibt zu: "Wir hatten noch nie so junge Patienten." Doch statt die naheliegenden Fragen zu stellen, flüchtet man sich in absurde Erklärungsversuche.
Die Argumentation ist geradezu grotesk: Eine junge Frau namens Fulk habe zum Zeitpunkt ihres Schlaganfalls viel gearbeitet und deshalb Energy-Drinks konsumiert - mit 200 mg Koffein pro Dose. Bei einer empfohlenen Tageshöchstmenge von 400 mg Koffein für gesunde Erwachsene soll dies plötzlich die Erklärung für eine landesweite Gesundheitskrise sein?
Die krampfhafte Suche nach alternativen Erklärungen
Besonders aufschlussreich ist, was Dr. Anadani noch zu Protokoll gibt: "Die genauen Gründe für den allgemeinen Anstieg der Schlaganfälle bei jüngeren Erwachsenen sind noch nicht vollständig geklärt." Man vermutet einen Zusammenhang mit traditionellen Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes oder Fettleibigkeit. Auch Stress und lange Arbeitszeiten müssen als Erklärung herhalten.
"Obwohl es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass Energy-Drinks direkt mit Schlaganfällen in Verbindung stehen, berichten mehrere Studien von einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen."
Diese vorsichtige Formulierung zeigt: Man tappt im Dunkeln, will aber partout nicht das Offensichtliche ansprechen.
Das große Schweigen über 2021
Es ist kein Zufall, dass die Herzinfarkt-Raten ausgerechnet ab 2021 durch die Decke gehen. In diesem Jahr begann bekanntlich die massenhafte Verabreichung bestimmter medizinischer Präparate an die Weltbevölkerung. Doch darüber spricht niemand. Keine behördlichen Ermittlungen, keine kritischen Nachfragen, keine investigativen Recherchen.
Stattdessen werden die absurdesten Theorien aus dem Hut gezaubert: Mal ist es der Klimawandel, mal sind es Energy-Drinks, mal ist es der Stress der modernen Arbeitswelt. Hauptsache, man muss nicht über das sprechen, was Millionen Menschen seit 2021 injiziert wurde.
Journalistisches Totalversagen
Die New York Post, einst als konservatives Blatt respektiert, versagt hier auf ganzer Linie. Man könnte wenigstens das Coronavirus selbst als mögliche Ursache ins Spiel bringen - doch selbst das unterbleibt. Diese auffällige Auslassung deutet darauf hin, dass man die Gedanken der Leser gezielt von bestimmten medizinischen Interventionen weglenken will.
Es ist eine Schande für den Journalismus, dass explodierende Krebszahlen, Herzinfarkte und plötzliche Todesfälle seit 2021 mit allen möglichen Faktoren erklärt werden - nur nicht mit dem einen Faktor, der nachweislich ab diesem Zeitpunkt massenhaft zur "Gesundheitsvorsorge" eingesetzt wurde.
Die unbequeme Wahrheit
Während junge Menschen reihenweise mit Herzproblemen auf Intensivstationen landen, diskutiert man über Koffeinmengen in Energy-Drinks. Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur wissenschaftlich unhaltbar, sondern auch moralisch verwerflich. Die Gesundheit einer ganzen Generation steht auf dem Spiel, doch die Verantwortlichen schauen weg.
Es wird Zeit, dass endlich ehrlich über die wahren Ursachen dieser Gesundheitskrise gesprochen wird. Die Menschen haben ein Recht auf Aufklärung - und auf Verantwortliche, die ihrer Fürsorgepflicht nachkommen, statt sich hinter absurden Ablenkungsmanövern zu verstecken. Doch solange die Mainstream-Medien ihre Scheuklappen nicht ablegen, wird das große Schweigen weitergehen - auf Kosten unzähliger junger Leben.
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