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25.08.2025
16:10 Uhr

NATO pumpt weitere 50 Milliarden in den Ukraine-Konflikt – Friedensbemühungen werden torpediert

Während US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin nach ihrem Gipfeltreffen in Alaska vorsichtige Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung des Ukraine-Konflikts wecken, gießt die NATO kräftig Öl ins Feuer. Der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, Admiral Giuseppe Cavo Dragone, kündigte gegenüber der italienischen Zeitung Corriere della Sera an, dass die Allianz plane, weitere 50 Milliarden Dollar an Militärhilfe nach Kiew zu pumpen – eine Summe, die dem Vorjahresvolumen entspreche.

Eskalation statt Deeskalation

Seit Januar hätten die NATO-Mitglieder bereits mehr als 33 Milliarden Dollar bereitgestellt, so Dragone. Bis zum Jahresende solle diese Summe auf 50 Milliarden Dollar aufgestockt werden. Diese Ankündigung erfolgt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem sowohl Washington als auch Moskau erkennbare Anstrengungen unternehmen, den blutigen Konflikt auf diplomatischem Wege zu beenden.

Besonders pikant: Dragone beschuldigte Russland, den Dialog zu "verzögern" und forderte eine Verschärfung der Sanktionen. Diese seien darauf ausgerichtet, "interne Spannungen" gegen Präsident Putin zu schüren – ein erstaunlich offenes Eingeständnis, dass es dem Westen weniger um Frieden als um Regimewechsel geht.

Die Friedensverhinderer

Die Haltung der NATO wirft ernsthafte Fragen auf: Wer hat hier eigentlich ein Interesse an einer Fortsetzung des Konflikts? Während Trump nach seinen Gesprächen mit Putin und anschließend mit Wolodymyr Selenskyj sowie europäischen Staatschefs von einem "Licht am Ende des Tunnels" sprach, scheint die NATO entschlossen, diesen Tunnel mit weiteren Waffenlieferungen zu verlängern.

"Wir werden die militärische Unterstützung fortsetzen und sogar erhöhen"

Diese Aussage Dragones lässt tief blicken. Offenbar fürchtet das transatlantische Establishment nichts mehr als einen von Trump vermittelten Frieden, der die lukrative Kriegsmaschinerie zum Stillstand bringen könnte.

Europas gefährliches Spiel

Zwar wies Dragone Spekulationen über eine mögliche Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine zurück – Ideen, die von Frankreich und Großbritannien ins Spiel gebracht wurden. Man habe "überhaupt nicht darüber gesprochen", solche Vorschläge seien "zumindest verfrüht". Doch allein die Tatsache, dass solche Überlegungen existieren, zeigt, wie weit sich Europa bereits auf den Pfad der Eskalation begeben hat.

Moskau hat wiederholt betont, dass die westlichen Waffenlieferungen den Konflikt nur verlängern würden. Die russische Führung stellt zurecht die Frage, ob Kiew und seine europäischen Unterstützer überhaupt an Frieden interessiert seien. Selenskyj habe die meisten von Trumps Vorschlägen abgelehnt und bestehe weiterhin auf der Rückeroberung der Krim und anderer ehemaliger ukrainischer Gebiete – eine Position, die jede realistische Friedenslösung unmöglich macht.

Die wahren Kriegstreiber

Besonders entlarvend ist die Kritik Moskaus an den europäischen NATO-Mitgliedern: Diese versuchten, Russland bei den Verhandlungen außen vor zu lassen und konzentrierten sich stattdessen auf Sicherheitsgarantien für Kiew. Ein Regime, das Moskau nicht zu Unrecht als "offen neonazistisch" bezeichnet – eine Einschätzung, die angesichts der Verehrung von Nazi-Kollaborateuren wie Stepan Bandera in der Ukraine durchaus nachvollziehbar erscheint.

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz scheint leider den verhängnisvollen Kurs der Ampel-Regierung fortzusetzen. Statt die deutschen Interessen zu vertreten und auf eine schnelle Beendigung des Konflikts hinzuwirken, macht sich Berlin weiterhin zum Handlanger einer Politik, die Deutschland wirtschaftlich schwächt und sicherheitspolitisch gefährdet.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Staaten ihre blinde Gefolgschaft gegenüber der NATO-Kriegspolitik überdenken. Die 50 Milliarden Dollar, die nun in weitere Waffenlieferungen fließen sollen, wären besser in den Wiederaufbau und in Friedensverhandlungen investiert. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die sich dem Druck des militärisch-industriellen Komplexes widersetzen.

Die Bürger Europas sollten sich fragen: Cui bono? Wem nützt diese endlose Eskalation? Sicher nicht den ukrainischen Soldaten, die täglich ihr Leben lassen. Sicher nicht den europäischen Steuerzahlern, die die Zeche zahlen. Und sicher nicht der Sicherheit Europas, die durch diese Politik immer weiter untergraben wird.

In Zeiten wie diesen, in denen die Kriegstrommeln immer lauter schlagen und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – gerade wenn Papiergeld durch endlose Kriegsfinanzierung entwertet wird.

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