
Neue Impf-Offensive: Kanadische Forscher testen inhalierbare mRNA-Impfstoffe - Der nächste fragwürdige Vorstoß der Pharma-Lobby
Die Pharma-Industrie gibt nicht auf: Nachdem die Akzeptanz für klassische mRNA-Impfungen auf einem historischen Tiefstand angelangt ist, versuchen Forscher und Pharmaunternehmen nun einen neuen Weg einzuschlagen. Mit einem inhalierbaren mRNA-Impfstoff namens "AeroVax" soll die skeptisch gewordene Bevölkerung über die Atemwege erreicht werden.
Millionenschwere Förderung für umstrittenes Projekt
Die kanadische Regierung zeigt sich dabei äußerst spendabel und unterstützt die Entwicklung des neuartigen Impfstoffs an der McMaster University mit satten 8 Millionen Dollar. Was als vermeintlicher "Durchbruch in der Impfstofftechnologie" angepriesen wird, erscheint bei genauerer Betrachtung als verzweifelter Versuch, eine gescheiterte Technologie durch die Hintertür wieder salonfähig zu machen.
Vertrauenskrise in der Bevölkerung
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: In nahezu allen westlichen Ländern ist die Impfbereitschaft für mRNA-Vakzine auf einstellige Prozentwerte abgestürzt. Selbst in Pflegeeinrichtungen, wo früher die Impfquoten besonders hoch waren, lehnen Angehörige mittlerweile weitere Auffrischungsimpfungen kategorisch ab. Zu viele kritische Stimmen wurden ignoriert, zu viele Nebenwirkungen unter den Teppich gekehrt.
Fragwürdige Methoden statt Aufarbeitung
Anstatt sich der berechtigten Kritik zu stellen und eine transparente Aufarbeitung der Probleme anzustreben, versucht die Pharma-Industrie nun, die Skepsis der Menschen durch einen neuen Verabreichungsweg zu umgehen. Die Inhalation über die Atemwege soll dabei helfen, die psychologische Barriere der Spritzen zu überwinden. Ein durchsichtiges Manöver, das die grundlegenden Bedenken der Bevölkerung völlig außer Acht lässt.
Bedenkliche Entwicklung für die Selbstbestimmung
Besonders kritisch erscheint die Tatsache, dass bei einer Verabreichung über Aerosole die Grenzen zwischen freiwilliger Teilnahme und ungewollter Exposition verschwimmen könnten. Die Kontrolle über die eigene medizinische Behandlung - ein fundamentales Menschenrecht - droht damit weiter ausgehöhlt zu werden.
Fazit: Ein Irrweg ohne Kurskorrektur
Was wir hier beobachten, ist kein medizinischer Fortschritt, sondern der verzweifelte Versuch einer Industrie, ihre umstrittene Technologie mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. Statt die offensichtlichen Probleme anzugehen und das verlorene Vertrauen durch Transparenz zurückzugewinnen, werden neue Wege gesucht, die Bevölkerung zur Anwendung zu bewegen. Eine Strategie, die zum Scheitern verurteilt scheint.
Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die Pharma-Industrie von den tatsächlichen Bedürfnissen und Sorgen der Menschen entfernt hat. Eine ernsthafte Aufarbeitung der vergangenen Jahre scheint dringender denn je - wird aber weiterhin konsequent vermieden.
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