
Niederlande verschärfen Asylpolitik: Neue Detention Center für kriminelle Migranten geplant
Die niederländische Asylministerin Marjolein Faber von der rechtspopulistischen Partei für die Freiheit (PVV) greift nun endlich durch: Für straffällige und verhaltensauffällige Asylbewerber sollen spezielle Detention Center mit strengeren Auflagen eingerichtet werden. Eine Maßnahme, die längst überfällig war und die auch in Deutschland dringend notwendig wäre.
Klare Kante gegen kriminelle Asylbewerber
Die neue Regelung sieht vor, dass auffällige Migranten in sogenannten "Prozess-Verfügbarkeits-Standorten" (PBL) untergebracht werden. Dort müssen sie sich zweimal täglich melden und dürfen sich nur noch in unmittelbarer Nähe des Asylzentrums aufhalten. Der Zugang zu Wohngebieten und Dorfzentren wird ihnen untersagt. Eine Maßnahme, die zeigt, dass die neue niederländische Regierung es ernst meint mit der inneren Sicherheit.
Konsequente Umsetzung statt leerer Versprechungen
Ministerin Faber macht unmissverständlich klar: "Das Verhalten einer Gruppe störender und krimineller Asylbewerber, die die angebotene Gastfreundschaft in den Niederlanden missbrauchen und Belästigungen sowie Schäden verursachen, ist in welcher Form auch immer absolut inakzeptabel." Eine erfrischend deutliche Ansage, die man sich von deutschen Politikern nur wünschen kann.
Pilotprojekt in Ter Apel
Das erste Detention Center soll im Registrierungszentrum Ter Apel entstehen. Dort sollen zunächst Asylbewerber untergebracht werden, die durch Ladendiebstähle oder Störungen im öffentlichen Nahverkehr aufgefallen sind. Bei Verstößen gegen die Auflagen droht eine verschärfte Inhaftierung. Ein System, das Konsequenz zeigt und klare Grenzen setzt.
Geert Wilders begrüßt die Maßnahmen
PVV-Vorsitzender Geert Wilders unterstützt die neue Politik ausdrücklich. Die Maßnahmen zielen besonders auf Migranten ab, die ohnehin geringe Chancen auf Asyl haben und durch ihr Verhalten negativ auffallen. Eine Politik, die endlich Recht und Ordnung in den Vordergrund stellt.
Vorbild für deutsche Asylpolitik?
Während in Deutschland weiterhin über Samthandschuhe und Integration diskutiert wird, zeigen die Niederlande, wie eine konsequente Asylpolitik aussehen kann. Die neue Regelung macht deutlich: Wer das Gastrecht missbraucht, muss mit ernsten Konsequenzen rechnen. Eine Botschaft, die auch in Deutschland dringend gehört werden müsste.
Die niederländische Asylministerin bringt es auf den Punkt: "Es ist unerträglich, dass Asylbewerber, die in unserem Land Schutz suchen, Einwohner einschüchtern und Unsicherheit verursachen." Eine Aussage, die man nur unterstreichen kann - und die zeigt, dass es auch anders geht als die gescheiterte deutsche Willkommenspolitik.
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