
Öffentlich-rechtlicher Gesinnungsterror: NDR wirft kritische Moderatorin raus
Der Norddeutsche Rundfunk hat sich in einem beispiellosen Akt der Selbstzensur von der beliebten Moderatorin Julia Ruhs getrennt. Die Journalistin, die das Diskussionsformat "Klar" moderierte, fiel offenbar in Ungnade, weil sie es wagte, kontroverse Themen anzusprechen und unterschiedliche Meinungen zuzulassen. Während der Bayerische Rundfunk an Ruhs festhält, sucht der NDR nun nach einer gefügigeren Nachfolgerin.
Der Mob siegt über die Meinungsfreiheit
Was sich hinter den Kulissen des NDR abgespielt haben muss, erinnert an die dunkelsten Zeiten deutscher Mediengeschichte. Rund 250 Mitarbeiter hätten sich nach der ersten Sendung über Migration zusammengerottet und in einem Offenen Brief die journalistische Ausrichtung attackiert. Die interne Sitzung, die später den bezeichnenden Namen "Gründonnerstagstribunal" erhielt, offenbart die totalitären Züge, die mittlerweile in den öffentlich-rechtlichen Anstalten herrschen.
Besonders pikant: Zu den Wortführern der Kritiker zählte ausgerechnet Daniel Bröckerhoff, seines Zeichens Moderator bei NDR Info. Unterstützung erhielt die Hetzjagd von "Panorama"-Moderatorin Anja Reschke, die sich nicht entblödete, in ihrer ARD-Sendung satirisch über "Klar" herzuziehen. Wenn das die Elite des deutschen Journalismus sein soll, dann gute Nacht, Deutschland!
Grüne Seilschaften im Rundfunkrat
Dass der Konflikt bis in den Rundfunkrat des NDR getragen wurde, wo Gewerkschaftsvertreter und Mitglieder der Grünen die Sendung wiederholt kritisch diskutierten, überrascht niemanden mehr, der die ideologische Durchseuchung unserer Medienanstalten kennt. Hier zeigt sich einmal mehr, wie tief die grüne Gesinnungsdiktatur bereits in die Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks eingedrungen ist.
"Ich bin zutiefst enttäuscht, ja fassungslos über die Entscheidung des NDR, genauso wie mein gesamtes KLAR-Team. Dass ich KLAR für den NDR nicht mehr moderieren darf, ist ein Armutszeugnis."
Julia Ruhs' Reaktion auf der Plattform X spricht Bände. Eine Journalistin, die zahlreiche positive Zuschriften von Bürgern erhielt, die durch ihre Arbeit wieder Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefasst hätten, wird kaltgestellt. Stattdessen triumphiert der linksgrüne Mainstream, der keine abweichenden Meinungen duldet.
Bayern als letzte Bastion der Vernunft?
Während der NDR sich dem Druck der internen Gesinnungspolizei beugt, zeigt der Bayerische Rundfunk Rückgrat. Ruhs wird dort weiterhin das Format moderieren können. Ihre Erleichterung darüber ist verständlich: "Wir werden weiterhin das machen, was beim NDR offenbar unmöglich ist: das Format authentisch weiterführen, und das mit mir. Ich war noch nie so froh, beim BR zu sein."
Die Ironie der Geschichte: Eine repräsentative Zuschauerbefragung ergab, dass rund zwei Drittel der Befragten die bisherigen drei Folgen mit den Noten 1 oder 2 bewerteten. Die Bürger wollen offenbar genau das, was die selbsternannten Hüter der politischen Korrektheit beim NDR verhindern wollen: ehrlichen Journalismus, der auch unbequeme Themen anspricht.
Ein Armutszeugnis für den gebührenfinanzierten Rundfunk
Dieser Vorfall ist symptomatisch für den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Während die Bürger mit immer höheren Zwangsgebühren zur Kasse gebeten werden, verwandeln sich ARD und ZDF zunehmend in ideologische Echokammern. Wer es wagt, vom vorgegebenen Narrativ abzuweichen, wird mundtot gemacht.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss grundlegend reformiert werden. Die Bürger haben ein Recht auf ausgewogene Berichterstattung, nicht auf grünlackierte Propaganda. Der Fall Julia Ruhs zeigt einmal mehr: Die Meinungsfreiheit in Deutschland ist in akuter Gefahr - und die Täter sitzen in den eigenen Redaktionsstuben.

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik