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18.07.2025
10:17 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk bejubelt Moschee-Umbau des Bremer Doms – Ein neuer Tiefpunkt der Unterwürfigkeit

Was sich die gebührenfinanzierten Medienanstalten mittlerweile erlauben, spottet jeder Beschreibung. Der jüngste Skandal aus Bremen zeigt einmal mehr, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem Bildungsauftrag entfernt hat und stattdessen einer gefährlichen Ideologie huldigt. Als ein muslimischer TikTok-Nutzer vorschlug, den historischen Bremer Dom zu kaufen und in eine Moschee umzuwandeln, reagierte das Jugendformat Bremen Next von Radio Bremen mit einem begeisterten "Stabil". Diese Reaktion sei nicht nur geschmacklos – sie sei ein Schlag ins Gesicht aller Christen und ein weiterer Beweis für die fortschreitende Islamisierung, die von unseren zwangsfinanzierten Medien auch noch beklatscht werde.

Die schleichende Unterwanderung unserer christlichen Kultur

Der Bremer Dom, ein architektonisches Meisterwerk und spirituelles Zentrum mit über 1200-jähriger Geschichte, soll nach dem Willen eines TikTok-Nutzers zur Moschee umfunktioniert werden. Was in früheren Zeiten als Provokation oder schlechter Scherz abgetan worden wäre, findet heute beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Anklang. Die Mitarbeiter von Bremen Next scheinen die Tragweite ihrer Zustimmung nicht zu begreifen – oder noch schlimmer: Sie begreifen sie sehr wohl und handeln bewusst.

Diese Entwicklung füge sich nahtlos in ein besorgniserregendes Gesamtbild ein. Während christliche Symbole und Traditionen zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt würden, breite sich der Islam immer weiter aus. Moscheen schössen wie Pilze aus dem Boden, während Kirchen geschlossen oder gar abgerissen würden. Und unsere Zwangsgebühren-Sender? Die fänden das offenbar "stabil".

Der historische Kontext macht es noch brisanter

Ein Blick in die Geschichte zeige, was die Umwandlung von Kirchen in Moscheen bedeute. Die Hagia Sophia in Istanbul, einst das prächtigste christliche Gotteshaus der Welt, wurde nach der osmanischen Eroberung zur Moschee umgewandelt – ein Symbol der Unterwerfung und des Triumphes über das Christentum. Ähnliche Schicksale erlitten unzählige Kirchen in ehemals christlichen Gebieten des Nahen Ostens und Nordafrikas. Dass ein deutscher Sender eine solche Idee für den Bremer Dom "stabil" finde, sei nicht nur historisch ignorant, sondern geradezu selbstzerstörerisch.

Die systematische Verhöhnung konservativer Werte

Der Vorfall reihe sich ein in eine lange Liste von Entgleisungen der Öffentlich-Rechtlichen. Erst kürzlich habe das WDR-Format Quarks wieder einmal gezeigt, wie tief die ideologische Verblendung sitze. In einem Instagram-Beitrag werde ein angeblicher "Rechtsruck" in der Gesellschaft beklagt, während die offensichtliche Linksdrift der vergangenen Jahrzehnte komplett ausgeblendet werde. Als ein Nutzer sachlich darauf hinweise, dass die Politik seit 20 Jahren eher nach links gerückt sei, reagiere Quarks mit einer geschichtsvergessenen Nazi-Keule.

Diese reflexhafte Diffamierung jeder konservativen Position als "rechts" oder gar "rechtsextrem" sei mittlerweile zum Markenzeichen der Öffentlich-Rechtlichen geworden. Wer traditionelle Werte verteidige, wer die unkontrollierte Zuwanderung kritisiere oder wer sich für den Erhalt unserer christlich-abendländischen Kultur einsetze, werde sofort in die rechte Ecke gestellt. Gleichzeitig würden islamistische Tendenzen verharmlost oder gar bejubelt.

Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter

Besonders perfide sei die Doppelmoral, mit der die Öffentlich-Rechtlichen agierten. Während sie sich als Hüter der Demokratie und Kämpfer gegen Hass und Hetze inszenierten, befeuerten sie selbst die gesellschaftliche Spaltung. Sie predigten Toleranz, zeigten aber keinerlei Respekt vor der christlichen Mehrheitsgesellschaft. Sie forderten Vielfalt, arbeiteten aber aktiv an der Zerstörung unserer gewachsenen Kultur.

Die Tatsache, dass beide skandalösen Kommentare – sowohl der von Bremen Next als auch der von Quarks – trotz massiver Kritik weiterhin online stünden, zeige die Arroganz dieser Anstalten. Sie fühlten sich offenbar so sicher in ihrer ideologischen Blase, dass sie nicht einmal mehr den Anschein von Neutralität wahren müssten.

Es ist Zeit für radikale Reformen

Diese Vorfälle seien keine Einzelfälle, sondern Symptome eines kranken Systems. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe sich längst von seinem ursprünglichen Auftrag verabschiedet. Statt ausgewogener Information liefere er ideologische Propaganda. Statt die Gesellschaft zu einen, treibe er die Spaltung voran. Statt unsere Kultur zu bewahren, arbeite er an ihrer Zerstörung.

Es sei höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier durchgreife. Die Rundfunkgebühren müssten drastisch gekürzt, die aufgeblähten Strukturen verschlankt und die ideologischen Netzwerke zerschlagen werden. Wer mit Zwangsgebühren finanziert werde, müsse sich an strikte Neutralitätspflichten halten. Wer diese verletzt, gehöre entlassen.

Die Bürger hätten es satt, für ihre eigene Verhöhnung auch noch bezahlen zu müssen. Sie wollten keine Sender, die die Umwandlung christlicher Gotteshäuser in Moscheen bejubeln. Sie wollten keine Journalisten, die jeden Kritiker als Nazi diffamieren. Sie wollten Medien, die ihrer Verantwortung gerecht werden und nicht als Speerspitze einer kulturmarxistischen Revolution agieren.

Der Bremer Dom stehe seit über einem Jahrtausend als Symbol des christlichen Glaubens und der abendländischen Kultur. Dass ausgerechnet ein gebührenfinanzierter Sender seine Umwandlung in eine Moschee "stabil" finde, zeige, wie weit wir bereits gekommen seien. Es sei höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen – bevor es zu spät ist.

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