
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Die Maske fällt endgültig
Der deutsche Gebührenzahler darf sich die Augen reiben: Für stolze 18,36 Euro monatlich finanziert er ein System, das sich längst von seinem Auftrag verabschiedet hat. Was sich beim NDR und ZDF abspielt, würde selbst George Orwell die Sprache verschlagen. Eine konservative Moderatorin wird kaltgestellt, während Propagandistinnen hofiert werden – die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht neue Dimensionen.
Der Fall Julia Ruhs: Wenn Meinungsvielfalt zur Bedrohung wird
Julia Ruhs hatte sich erdreistet, das Undenkbare zu tun: Sie bezeichnete sich selbst als "nicht links" und wagte es tatsächlich, in ihrem Magazin "Klar" Themen anzusprechen, die konservative Zuschauer interessieren könnten. Migration? Ein Tabuthema, das man gefälligst nur aus einer Perspektive beleuchten dürfe. Handwerkliche Fehler? Fehlanzeige. Doch das spielte keine Rolle.
Ein "Protestschreiben" von 250 NDR-Mitarbeitern genügte, um die unbequeme Stimme mundtot zu machen. Man stelle sich vor: 250 erwachsene Menschen, die sich von einer einzigen nicht-linken Kollegin derart bedroht fühlen, dass sie zum kollektiven Mobbing greifen. Das erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte, in denen Andersdenkende systematisch ausgegrenzt wurden.
Die Hofierung der Propagandistinnen
Während Ruhs für ihre ausgewogene Berichterstattung bestraft wird, dürfen andere ungestraft Lügen verbreiten. Dunja Hayali, die sich neuerdings als "liberal-konservativ" bezeichnet – ein Oxymoron sondergleichen –, relativierte vor laufender Kamera einen politischen Mord. Ihre Charakterisierung des ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk als "oftmals abscheulich, rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich" entbehrt jeder faktischen Grundlage.
Noch grotesker agierte ZDF-Korrespondent Elmar Thevessen, der in der Sendung "Markus Lanz" die absurde Behauptung aufstellte, Kirk habe gefordert, "Homosexuelle zu steinigen". Eine derart infame Lüge würde in jedem seriösen Medium zur sofortigen Entlassung führen. Nicht so beim ZDF.
"Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland erledigen gerade den Job ihrer Kritiker. Sie belegen ihre Einseitigkeit und ihren Unwillen, sich zu reformieren, selbst."
Die Zwangsfinanzierung der eigenen Indoktrination
Der "Bund der Rundfunkbeitragszahler" bringt es auf den Punkt: Die Deutschen finanzieren ihre eigene Gehirnwäsche. Monat für Monat fließen Milliarden in ein System, das sich längst von journalistischen Standards verabschiedet hat. Die Initiative "Leuchtturm ARD" fordert tiefgreifende Reformen – doch die Reaktion der Sender zeigt, dass sie nicht gewillt sind, auch nur einen Millimeter von ihrer ideologischen Linie abzuweichen.
Was wir erleben, ist die Pervertierung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. Statt Meinungsvielfalt gibt es Meinungseinfalt. Statt kritischem Journalismus gibt es Hofberichterstattung für die Ampel-Koalition. Statt Information gibt es Indoktrination.
Die historische Dimension des Versagens
Es ist kein Zufall, dass gerade in Deutschland, wo die Erfahrungen mit gleichgeschalteten Medien besonders schmerzhaft sein sollten, wieder ein System entstanden ist, das Andersdenkende systematisch ausgrenzt. Die Geschichte lehrt uns, wohin es führt, wenn Medien zu Propagandainstrumenten verkommen.
Die Parallelen zur DDR-Berichterstattung werden immer offensichtlicher. Auch dort gab es nur eine zulässige Meinung, auch dort wurden Abweichler kaltgestellt, auch dort finanzierte das Volk seine eigene Verdummung. Der einzige Unterschied: Heute geschieht es subtiler, unter dem Deckmantel der "Haltung" und des "Kampfes gegen rechts".
Der Ausweg aus der Misere
Die Lösung kann nur radikal sein: Die Abschaffung der Zwangsgebühren. Wer ARD und ZDF sehen möchte, soll dafür bezahlen – freiwillig. Der Markt würde schnell zeigen, wie viele Deutsche tatsächlich bereit wären, für diese Art von "Journalismus" Geld auszugeben.
Bis es soweit ist, bleibt den Bürgern nur der Protest. Jeder, der weiterhin brav seine Gebühren zahlt, macht sich mitschuldig an der Zerstörung der Meinungsfreiheit in diesem Land. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit endlich ihre Stimme erhebt – bevor es zu spät ist.
Die Ereignisse beim NDR und ZDF sind ein Weckruf. Sie zeigen, dass unsere Demokratie in Gefahr ist – nicht durch imaginäre "Rechte", sondern durch jene, die vorgeben, sie zu verteidigen. Die wahren Feinde der Freiheit sitzen in den Redaktionsstuben der öffentlich-rechtlichen Sender. Es wird Zeit, dass wir das endlich beim Namen nennen.

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