
Ölhunger ohne Ende: IEA rudert zurück und sieht steigenden Verbrauch bis 2050
Die grüne Energiewende-Euphorie bekommt einen herben Dämpfer. Während uns die Politik seit Jahren weismachen will, dass Elektroautos und erneuerbare Energien das Ende des Ölzeitalters einläuten würden, zeigt die Internationale Energieagentur (IEA) nun ein ganz anderes Bild. Der weltweite Ölverbrauch könnte bis 2050 sogar um satte 13 Prozent steigen – eine schallende Ohrfeige für all jene, die uns den baldigen Abschied vom schwarzen Gold prophezeit haben.
Die große Kehrtwende der IEA
Was für eine bemerkenswerte Volte! Die IEA, einst Speerspitze der Energiewende-Propaganda, rudert kräftig zurück. Nach fünf Jahren Pause holt die Agentur ihr "Szenario der aktuellen Politik" wieder aus der Schublade – und siehe da: Der Ölverbrauch könnte von derzeit rund 100 Millionen Barrel pro Tag auf stolze 113 Millionen im Jahr 2050 klettern. Das ist keine kleine Korrektur, das ist eine fundamentale Neubewertung der Realitäten.
Besonders pikant: Diese Kehrtwende erfolgt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da sich die Klimaaktivisten in Brasilien zur COP30 versammeln. Man kann sich die langen Gesichter der Delegierten lebhaft vorstellen, wenn sie diese Zahlen auf den Tisch bekommen. Ihre schöne neue Welt ohne fossile Brennstoffe rückt in weite Ferne.
Elektroautos – der große Flop?
Der Hauptgrund für diese ernüchternde Prognose liegt in der schleppenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Die IEA geht davon aus, dass der Anteil von E-Autos am weltweiten Automobilabsatz nach 2035 weitgehend stagnieren wird. So viel zur angeblichen Revolution der Mobilität! Die Realität zeigt: Die Menschen wollen keine teuren Spielzeuge mit begrenzter Reichweite und endlosen Ladezeiten. Sie wollen zuverlässige Fahrzeuge, die sie von A nach B bringen – und das funktioniert nun mal am besten mit Verbrennungsmotoren.
Trump hatte recht – wieder einmal
Es ist kein Zufall, dass diese Neubewertung unter der Präsidentschaft Donald Trumps erfolgt. Der 47. US-Präsident, der mit seinem Motto "Drill, baby, drill" die Energiepolitik revolutioniert hat, dürfte sich bestätigt fühlen. Während die deutsche Ampel-Regierung das Land mit ihrer irrsinnigen Energiewende in den wirtschaftlichen Abgrund trieb, setzte Trump von Anfang an auf Realismus statt Ideologie.
Die republikanischen Gesetzgeber in den USA hatten die IEA schon länger im Visier und drohten sogar mit Mittelkürzungen. Offenbar hat dieser Druck gewirkt. Die Agentur musste ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich der Realität stellen: Die Welt braucht Öl, und zwar noch für sehr lange Zeit.
Die OPEC behält recht
Besonders bemerkenswert: Das neue IEA-Szenario nähert sich den Prognosen der OPEC an, die schon immer einen steigenden Ölbedarf bis 2050 vorhergesagt hatte. Der OPEC-Generalsekretär Haitham Al-Ghais hatte die IEA wiederholt für ihre "anti-ölfreundliche Haltung" kritisiert. Nun muss die Agentur kleinlaut zugeben, dass die Ölproduzenten möglicherweise realistischer waren als die westlichen Klimapropheten.
Was bedeutet das für Anleger?
Diese Entwicklung hat massive Auswirkungen auf die Märkte. Im optimistischeren Szenario könnten die Ölpreise bis 2035 auf etwa 90 US-Dollar pro Barrel steigen. Das bedeutet: Während die grüne Blase zu platzen droht, könnten traditionelle Energiewerte eine Renaissance erleben. Wer klug ist, überdenkt jetzt seine Anlagestrategie.
In Zeiten solcher Unsicherheiten und ideologischer Verblendung der Politik bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind nicht von politischen Moden abhängig und bewahren ihren Wert über Generationen hinweg. Während Politiker kommen und gehen, während Energiewende-Träume platzen wie Seifenblasen, bleibt Gold das, was es immer war: ein verlässlicher Wertspeicher in turbulenten Zeiten.
Die unbequeme Wahrheit
Die IEA-Prognose zeigt einmal mehr: Die Realität lässt sich nicht durch Wunschdenken verändern. Milliarden von Menschen in Entwicklungsländern streben nach Wohlstand und Mobilität. Sie werden sich nicht von westlichen Klimaideologen vorschreiben lassen, auf Fortschritt zu verzichten. Der Ölverbrauch wird steigen, ob es den Gretas dieser Welt gefällt oder nicht.
Deutschland täte gut daran, aus dieser Entwicklung zu lernen. Statt die eigene Wirtschaft mit immer neuen Klimaauflagen zu strangulieren, sollten wir uns auf das besinnen, was dieses Land groß gemacht hat: Ingenieurskunst, Pragmatismus und gesunder Menschenverstand. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat die Chance, den ideologischen Irrweg der Ampel zu korrigieren. Hoffen wir, dass sie diese Chance nutzt – auch wenn die ersten Signale mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen leider in die falsche Richtung deuten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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