
Olympia-Eröffnung als LGBT-Parade: Ein Zeichen des Niedergangs?
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat weltweit für Empörung gesorgt. Während die Mainstream-Medien die Veranstaltung als „Meisterwerk“ feiern, sehen Kritiker darin eine groteske Inszenierung, die wenig mit sportlichen Höchstleistungen zu tun hat und christliche Symbole verspottet.
Eine Parade der Kontroversen
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024 wurde von vielen als eine Parade der Transgender- und Drag-Community wahrgenommen. Besonders verstörend war die Nachstellung des „Letzten Abendmahls“ durch übergewichtige Frauen und Dragqueens. Diese Darstellung wurde von vielen als blasphemisch und respektlos gegenüber christlichen Symbolen empfunden.
„Niedergang der Zivilisation“
Die griechische Nachrichtenagentur Prognews bezeichnete die Eröffnungsfeier als „Niedergang der Zivilisation und der christlichen Kultur in Westeuropa“. Auch die französische Opposition sprach von einer „aggressiven Propaganda des Wokeismus“. Katholische Priester äußerten sich ebenfalls empört über die Inszenierung.
„Unsere Absicht war es nie, unverschämt zu sein. In Frankreich sei das künstlerische Schaffen frei,“ sagte Thomas Jolly, der Regisseur der Eröffnungszeremonie.
Historische Vergleiche und feministische Kritik
Viele Beobachter zogen Vergleiche zu den Eröffnungsfeiern der Olympischen Spiele in Peking 2008 und Sotschi 2014. Besonders die Feier in Peking wurde als eine aufwendig inszenierte Performance von Tausenden Künstlern, Artisten und Sportlern beschrieben. Im Gegensatz dazu wurde die Pariser Eröffnung als chaotisch und respektlos empfunden.
Auch feministische Stimmen wurden laut. Die Feministin Rona kritisierte auf X (ehemals Twitter), dass die Darstellung von Dragqueens in der Eröffnungsfeier eine „pornifizierte Version des letzten Abendmahls“ sei und eine „sexistische und pornifizierte Degradierung von Frauen“ darstelle.
Politische Reaktionen und mediale Resonanz
Während sich der französische Präsident Emmanuel Macron stolz zeigte, äußerte sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban scharf. Er sprach von einer „Veranschaulichung des moralischen Verfalls des Westens“ und betonte, dass sich westliche Länder von der „metaphysischen Bindung an Gott, das Vaterland und die Familie“ verabschiedet hätten.
Die westlichen Leitmedien hingegen lobten die Eröffnungsfeier in den höchsten Tönen. Die New York Times nannte sie ein „Meisterwerk aus Geschichte und Überraschungen, Kitsch und Sport, Kunst und Mode“. Die spanische Marca bezeichnete sie als „die beste Zeremonie in der Geschichte der Spiele“. Auch die South China Morning Post und die BBC schlossen sich diesem Lob an.
Ein Symbol des kulturellen Verfalls?
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris hat eine tiefe Spaltung in der Gesellschaft aufgezeigt. Während die einen sie als Ausdruck von Vielfalt und künstlerischer Freiheit feiern, sehen andere darin ein Zeichen des kulturellen und moralischen Verfalls. Die Kontroverse zeigt einmal mehr, wie gespalten die westliche Welt in Fragen der kulturellen Identität und der Werte ist.
Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen diese Eröffnungsfeier auf die öffentliche Wahrnehmung der Olympischen Spiele und auf die westliche Kultur insgesamt haben wird. Eines ist sicher: Die Diskussionen darüber werden noch lange anhalten.

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