
Olympia-Skandal: Mann prügelt sich zur Goldmedaille im Frauenboxen – Medien schweigen zur Wahrheit
Die Olympischen Spiele 2024 in Paris sind längst Geschichte, doch ein Skandal hallt nach: Der algerische Boxer Imane Khelif holte Gold im Frauenboxen – als biologischer Mann. Was die ganze Welt ahnte, ist nun durch einen geleakten DNA-Test endgültig bewiesen. Doch der eigentliche Skandal liegt nicht nur im Ring, sondern in den Redaktionsstuben der selbsternannten Qualitätsmedien.
Die unbequeme Wahrheit kommt ans Licht
Ein durchgesickertes Labordokument aus Neu-Delhi bestätigt nun schwarz auf weiß, was kritische Beobachter längst wussten: Khelif besitzt einen männlichen Karyotyp mit XY-Chromosomen. Der Internationale Boxverband IBA hatte bereits 2023 die richtigen Konsequenzen gezogen und den Athleten gesperrt. Die Reaktion des Establishments? Man diffamierte den IBA-Präsidenten kurzerhand als Putin-Versteher. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Kampagnen denkt.
Die technischen Regeln der IBA sind eindeutig: Weibliche Athletinnen müssen XX-Chromosomen aufweisen. Es gibt nur eine Möglichkeit, diesen Test nicht zu bestehen – mit XY-Chromosomen, also als biologischer Mann. Diese simple biologische Tatsache wurde von den Mainstream-Medien konsequent ignoriert, verschleiert und als "rechte Hetze" abgetan.
Mediale Komplizenschaft beim Frauenschlagen
Während Khelif auf der Weltbühne Frauen verprügelte – seine Kämpfe endeten teilweise nach wenigen Sekunden, manche Gegnerinnen gaben aus Angst um ihre Gesundheit auf – stellten sich die Medien schützend vor den Mann im Ring. Die üblichen Verdächtigen sprachen von einem "Kulturkampf der Rechten" und stilisierten Khelif zur Heldin, die Hindernisse überwindet.
Besonders peinlich: Die selbsternannten "Faktenchecker" überboten sich in ihrer Realitätsverweigerung. Correctiv sprach von "Desinformation und Hetze", Mimikama schwärmte von "Vielfalt im Sport", und der Volksverpetzer behauptete allen Ernstes, Khelif sei eine "cis Frau". Die Tagesschau-Faktenchecker zitierten lieber Aktivisten vom Lesben- und Schwulenverband, statt sich mit biologischen Fakten auseinanderzusetzen.
Die Opfer bleiben ungehört
Vergessen in diesem ideologischen Taumel wurden die wahren Opfer: Die Boxerinnen, die gegen einen körperlich überlegenen Mann antreten mussten. Ihre Tränen, ihre Verzweiflung, ihre berechtigte Angst vor Verletzungen – all das spielte für die woken Journalisten keine Rolle. Hauptsache, die "richtige" politische Botschaft wurde transportiert.
Diese Causa offenbart einmal mehr die Perversion unserer Zeit: Biologische Realitäten werden geleugnet, wissenschaftliche Fakten als "rechte Propaganda" diffamiert, und Frauen müssen die Zeche für einen ideologischen Wahnsinn zahlen, der längst jede Bodenhaftung verloren hat.
Ein Spiegel unserer kranken Gesellschaft
Der Fall Khelif ist symptomatisch für eine Gesellschaft, die sich von der Realität verabschiedet hat. Wenn die Mächtigen und ihre medialen Sprachrohre behaupten, ein Mann sei eine Frau, dann wird diese Lüge zur offiziellen Wahrheit erhoben – koste es, was es wolle. Die Parallelen zu anderen großen Lügen unserer Zeit sind unübersehbar.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Fakten sind nichts ohne Macht. Wenn das politisch-mediale Establishment beschließt, dass zwei plus zwei fünf ergibt, dann gilt das als neue Mathematik. Wer widerspricht, ist ein "Rechter", ein "Hetzer", ein "Wissenschaftsleugner".
Die Olympischen Spiele, einst ein Symbol für fairen Wettkampf und sportliche Exzellenz, verkommen zur Farce. Während in anderen Teilen der Welt bereits über alternative Sportveranstaltungen wie die BRICS Games nachgedacht wird, klammert sich der Westen an seine ideologischen Hirngespinste – auf Kosten der Athletinnen, die nichts anderes wollen, als unter fairen Bedingungen zu konkurrieren.
Zeit für echte Konsequenzen
Es reicht nicht, diesen Skandal einfach zu den Akten zu legen. Die Verantwortlichen beim IOC, die diesen Betrug ermöglicht haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Medien, die wider besseres Wissen die Unwahrheit verbreitet haben, sollten sich fragen, ob sie noch irgendeinen journalistischen Anspruch haben. Und die Politik? Sie muss endlich den Mut aufbringen, biologische Realitäten wieder beim Namen zu nennen.
Solange wir jedoch von einer Ampelregierung regiert werden, die Gender-Ideologie über wissenschaftliche Fakten stellt, wird sich nichts ändern. Es braucht einen grundlegenden politischen Wandel, um wieder zu einer vernunftbasierten Gesellschaft zurückzufinden. Eine Gesellschaft, in der Frauen im Sport vor unfairen und gefährlichen Wettkämpfen geschützt werden. Eine Gesellschaft, in der Wahrheit wieder mehr zählt als politische Korrektheit.
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