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07.10.2025
06:11 Uhr

Orbán zeigt Europa die kalte Schulter: Ungarn bleibt beim Forint

Viktor Orbán hat wieder einmal bewiesen, dass er zu den wenigen europäischen Politikern gehört, die noch den Mut haben, ihrem eigenen Volk zu dienen statt Brüsseler Bürokraten. Der ungarische Ministerpräsident kündigte unmissverständlich an, dass sein Land den Euro nicht einführen werde – und das aus gutem Grund. Während andere Staaten ihre Souveränität bereitwillig auf dem Altar der EU-Integration opfern, behält Ungarn seine wirtschaftliche Selbstbestimmung.

Die EU als sinkendes Schiff

„Ungarn soll sein Schicksal nicht enger als bisher an die Europäische Union binden", erklärte Orbán gegenüber der Nachrichtenseite EconomX. Eine bemerkenswert klare Ansage, die in Brüssel für Schnappatmung sorgen dürfte. Der Ministerpräsident warnte sogar vor dem „Zerfall der EU" – eine Einschätzung, die angesichts der multiplen Krisen durchaus realistisch erscheint. Warum sollte sich ein Land an einen Währungsverbund ketten, der von Inflation, Schuldenbergen und politischen Verwerfungen geplagt wird?

Die Einführung des Euro wäre laut Orbán „die engstmögliche Verbindung" an die EU. Eine Verbindung, die man durchaus als Fessel bezeichnen könnte. Denn wer einmal im Euro-System gefangen ist, kommt so schnell nicht wieder heraus – das haben die Griechen schmerzlich erfahren müssen.

Wirtschaftspolitik mit Hausverstand

Besonders beeindruckend ist Orbáns bodenständige Wirtschaftsphilosophie. Er wisse genau, was die Menschen von ihm erwarten: „Daß jeder Ungar ein eigenes Zuhause habe, ein ordentliches, möglichst steigendes Einkommen und eine gesicherte Rente – alles andere interessiert die meisten Menschen nicht." Diese erfrischend ehrliche Aussage steht in krassem Gegensatz zur deutschen Politik, wo man lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutiert, während die Bürger sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen.

„Ich halte es für selbstmörderisch, wenn ein Land sein Wirtschaftswachstum auf Konsum stützen will"

Mit dieser Aussage trifft Orbán den Nagel auf den Kopf. Während die EU-Eliten predigen, dass wir uns aus der Krise herauskonsumieren könnten, setzt Ungarn auf echte Wertschöpfung durch Industrie. Unternehmen sollen durch Kredite und Steuererleichterungen unterstützt werden – ein Konzept, das in Deutschland unter der grün-roten Wirtschaftspolitik als geradezu ketzerisch gilt.

Der Kontrast zu Deutschland könnte größer nicht sein

Während Orbán pragmatische Politik für sein Volk macht, versinkt Deutschland unter der Großen Koalition von Merz und Klingbeil weiter im Schuldensumpf. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten. Und das, obwohl Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der endlosen Reihe politischer Täuschungen.

Die Opposition in Ungarn, vertreten durch Péter Magyar, verspricht derweil die Annäherung an den Euro. Es bleibt zu hoffen, dass die ungarischen Wähler klug genug sind, diesen Sirenengesängen zu widerstehen. Denn was bringt eine gemeinsame Währung, wenn man dafür seine wirtschaftliche Selbstbestimmung aufgibt?

Ein Vorbild für andere Nationen?

Orbáns klare Haltung könnte durchaus Signalwirkung für andere EU-Staaten haben, die noch nicht dem Euro beigetreten sind. Polen, Tschechien und andere könnten sich ein Beispiel nehmen und ihre monetäre Souveränität bewahren. Denn eines hat die Geschichte gezeigt: Wer seine eigene Währung kontrolliert, kontrolliert sein Schicksal.

In Zeiten, in denen die EZB Billionen in die Märkte pumpt und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, erscheint die Entscheidung, beim eigenen Geld zu bleiben, geradezu weise. Während der Euro an Kaufkraft verliert, können Länder mit eigener Währung ihre Geldpolitik an die nationalen Bedürfnisse anpassen.

Viktor Orbán mag in Brüssel als Störenfried gelten, doch für sein Volk ist er ein Segen. Ein Politiker, der noch weiß, wem er verpflichtet ist – nicht internationalen Organisationen oder globalistischen Ideologien, sondern den Menschen, die ihn gewählt haben. Deutschland könnte sich eine Scheibe davon abschneiden.

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