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29.10.2025
13:57 Uhr

Palästinenser würden mehrheitlich Terror-Organisation wählen – trotz verheerender Kriegsfolgen

Die jüngsten Umfrageergebnisse aus den palästinensischen Gebieten offenbaren eine beunruhigende Realität: Trotz des verheerenden Krieges und des immensen Leids würde die Terrororganisation Hamas bei hypothetischen Parlamentswahlen mit 44 Prozent der Stimmen als stärkste Kraft hervorgehen. Diese Zahlen des renommierten Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfrageforschung (PSR) werfen ein grelles Licht auf die tief verwurzelte Radikalisierung in der palästinensischen Gesellschaft.

Erschreckende Zustimmung zum Terror

Was besonders verstört: Die Unterstützung für das barbarische Massaker vom 7. Oktober 2023 ist sogar noch gestiegen. Während im Mai dieses Jahres bereits 50 Prozent der Befragten den brutalen Überfall auf israelische Zivilisten befürworteten, kletterte diese Zahl mittlerweile auf 53 Prozent. Man stelle sich vor: Mehr als die Hälfte der palästinensischen Bevölkerung heißt die Ermordung unschuldiger Menschen, die Vergewaltigung von Frauen und die Entführung von Kindern gut.

Die zweitstärkste Kraft wäre mit 30 Prozent die Fatah – eine Organisation, die ihre Kinder in Sommercamps systematisch zu Terroristen ausbildet. Zusammengenommen würden also fast drei Viertel der Palästinenser für Parteien stimmen, die den Terror gegen Israel als legitimes Mittel betrachten.

Trumps Friedensplan stößt auf taube Ohren

Der amerikanische Präsident Donald Trump hatte in seinem ambitionierten 20-Punkte-Friedensplan die Bildung eines Verwaltungskomitees für den Gazastreifen vorgeschlagen – ohne Beteiligung der Hamas oder der palästinensischen Autonomiebehörde. Doch 53 Prozent der Palästinenser lehnen genau diesen Ansatz ab. Sie wollen ihre Terrorführung behalten.

Noch deutlicher wird die Ablehnung beim Thema Sicherheit: 68 Prozent sprechen sich gegen den Einsatz arabischer oder islamischer Streitkräfte aus, die für Ordnung sorgen und die Hamas entwaffnen könnten. Die Botschaft ist klar: Man will sich die Option auf weiteren Terror nicht nehmen lassen.

Die bittere Wahrheit über die "Zivilbevölkerung"

Diese Zahlen entlarven endgültig das Märchen von der unschuldigen palästinensischen Zivilbevölkerung, die angeblich unter der Hamas leidet. Die Realität sieht anders aus: Die Mehrheit unterstützt den Terror aktiv oder billigt ihn zumindest. Die künstliche Trennung zwischen Hamas-Kämpfern und Zivilisten, die westliche Medien und Politiker so gerne vornehmen, erweist sich als gefährliche Illusion.

Besonders pikant: All dies geschieht, während deutsche und europäische Steuerzahler weiterhin Milliarden in die palästinensischen Gebiete pumpen. Gelder, die nachweislich auch zur Finanzierung von Terror-Infrastruktur und Hass-Propaganda in Schulbüchern verwendet werden. Die EU lässt sogar zu, dass die Hamas selbst Hilfsgüter verteilt und soziale Projekte leitet – kein Wunder, dass sie als "die Hand, die füttert" wahrgenommen wird.

Zeit für einen Realitätscheck

Der israelische Sicherheitsexperte Daniel Schueftan brachte es auf den Punkt: Der Westen versagt fundamental dabei, die "Andersartigkeit des Anderen" zu erkennen. Während man hierzulande von Integration und friedlicher Koexistenz träumt, zeigt die palästinensische Gesellschaft ihr wahres Gesicht: eine durch und durch radikalisierte Gemeinschaft, die Gewalt und Terror als legitime Mittel betrachtet.

Die legendäre israelische Premierministerin Golda Meir sagte einst: "Frieden wird es geben, wenn die Araber ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen." Die aktuellen Umfrageergebnisse zeigen: Davon sind wir weiter entfernt denn je. Statt ihre Kinder vor dem Krieg zu schützen, opfern die Palästinenser sie lieber auf dem Altar ihres Hasses.

Es wird Zeit, dass auch die deutsche Politik diese unbequeme Wahrheit anerkennt. Jeder weitere Euro an Entwicklungshilfe, der ohne strikte Kontrollen in die palästinensischen Gebiete fließt, macht uns zu Komplizen des Terrors. Bundeskanzler Merz hatte recht, als er sagte: "Israel macht für uns die Drecksarbeit." Dann sollten wir Israel auch endlich machen lassen – und aufhören, diejenigen zu finanzieren, die nichts anderes im Sinn haben als die Vernichtung des jüdischen Staates.

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