
Personalmangel in der Ukraine: Berlin soll bei Rückholung von Flüchtlingen helfen
Die dramatische Personalsituation in der ukrainischen Armee spitzt sich weiter zu. Während die Streitkräfte händeringend nach Soldaten suchen, leben über eine Million ukrainische Flüchtlinge weiterhin in Deutschland - viele davon im arbeitsfähigen Alter. Nun plant die ukrainische Regierung eine großangelegte Rückholaktion, bei der ausgerechnet Berlin Hilfestellung leisten soll.
Kritische Personallage an der Front
Der ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj räumte in einem Rundfunkinterview offen ein, dass die Streitkräfte unter massivem Personalmangel leiden würden. Die Situation sei so prekär, dass man bereits begonnen habe, Personal aus der Logistik und Versorgung abzuziehen, um die Frontlinien zu verstärken. Ein riskantes Unterfangen, das die ohnehin angespannte Versorgungslage weiter verschärfen könnte.
Deutsche Steuerzahler finanzieren "Unity Hubs"
Ausgerechnet die deutsche Bundesregierung soll nun bei der Rückführung ukrainischer Staatsbürger helfen. Geplant sind sogenannte "Unity Hubs" - zunächst in Berlin, später auch in anderen deutschen Städten. Diese vom deutschen Steuerzahler finanzierten Zentren sollen den in Deutschland lebenden Ukrainern die Rückkehr in ihre Heimat schmackhaft machen.
Eine beträchtliche Anzahl von Ukrainern erwägt ernsthaft, in die Heimat zurückzukehren
Fragwürdige Doppelstrategie
Bemerkenswert erscheint die Doppelstrategie dieser Einrichtungen: Einerseits sollen sie die Rückkehr in die Ukraine fördern, andererseits aber auch die Integration in den deutschen Arbeitsmarkt unterstützen. Diese widersprüchliche Ausrichtung wirft Fragen auf. Während deutsche Arbeitgeber händeringend nach Fachkräften suchen, werden gleichzeitig mit deutschen Steuergeldern Programme finanziert, die qualifizierte Arbeitskräfte zur Rückkehr in die Ukraine bewegen sollen.
Dramatischer Bevölkerungsschwund
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von ehemals 52 Millionen Einwohnern leben in den von der Ukraine kontrollierten Gebieten nur noch etwa 32 Millionen Menschen. Zwischen 20 und 25 Millionen Ukrainer sollen sich mittlerweile im Ausland aufhalten. Deutschland hat dabei mit etwa 1,24 Millionen Flüchtlingen die größte Last zu tragen - eine weitere Bürde für den ohnehin strapazierten deutschen Sozialstaat.
Fragwürdige Versprechen der ukrainischen Regierung
Der ukrainische Vizeregierungschef Oleksij Tschernyschow verspricht potenziellen Rückkehrern, die in "kritischen Branchen" arbeiten, eine Befreiung vom Militärdienst. Ob diese Zusagen angesichts der dramatischen Personalsituation an der Front tatsächlich eingehalten werden können, bleibt allerdings fraglich. Die Geschichte hat gezeigt, dass solche Versprechen in Kriegszeiten oft nicht von langer Dauer sind.

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