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26.07.2025
12:48 Uhr

Pflegekollaps in Deutschland: Wenn die Politik das Elend der Alten zur Profitmaschine macht

Die deutsche Pflegebranche steht vor dem Abgrund – und die schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz wirft noch mehr Steine hinterher. Während Pflegebedürftige mittlerweile über 3000 Euro monatlich aus eigener Tasche zahlen müssen, reagiert die Politik mit dem, was sie am besten kann: noch mehr Bürokratie, noch mehr Regulierung und noch mehr Macht für die Parteifreunde in den Kommunalverwaltungen.

Der Preis des Versagens: Wenn Pflege zum Luxusgut wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit Januar 2024 mussten bereits 1260 Pflegeheime Insolvenz anmelden oder wurden gleich geschlossen. Eine beispiellose Pleitewelle überrollt die Branche, während gleichzeitig die Eigenanteile der Heimbewohner auf astronomische Höhen klettern. Die Ersatzkassen melden Eigenanteile von über 3000 Euro im Monat – und ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.

Was einst als solidarisches System gedacht war, ist heute zur reinen Geldfrage verkommen. "Pflege ist zur Frage des Geldbeutels geworden", bringt es Isabell Halletz, Geschäftsführerin eines Pflegeverbands, auf den Punkt. Wer nicht genug Geld hat, bleibt zu Hause – auch wenn dringend professionelle Pflege nötig wäre. Die Generation, die dieses Land nach dem Krieg aufgebaut hat, wird von der Politik im Stich gelassen.

Das Pflegekompetenzgesetz: Mehr Macht für Parteifreunde

Statt die brennenden Probleme anzugehen, präsentiert Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) gemeinsam mit der schwarz-roten Koalition das sogenannte Pflegekompetenzgesetz. Der Name ist Programm – allerdings anders als gedacht. Denn Kompetenz zeigt hier niemand, außer vielleicht darin, die Probleme noch zu verschlimmern.

Das Herzstück dieses bürokratischen Monsters: die "Kommunale Pflegeplanung". Künftig sollen Städte und Gemeinden verbindlich darüber entscheiden, wo Pflegeheime entstehen dürfen und wer sie betreiben darf. Der Arbeitgeberverband Pflege warnt eindringlich vor den Folgen dieser planwirtschaftlichen Maßnahme.

"Die Kommunen stehen in einem massiven Interessenkonflikt", erklärt der Verband. "Sie profitieren davon, wenn auf ihrem Gebiet keine Heime entstehen – das spart Kosten für die kommunalen Haushalte."

Legale Korruption und Vetternwirtschaft

Was der Verband hier diplomatisch umschreibt, ist nichts anderes als ein System legaler Korruption. Kommunen könnten neue Heime verhindern und gleichzeitig "Pflegeanbieter mit Nähe zur Politik" bevorzugen, die ihre Mitbewerber ausschalten. Ein Schelm, wer dabei an Parteifreunde in den Verwaltungen denkt.

Schon heute zeigen sich die verheerenden Auswirkungen kommunaler Willkür: Verwaltungen lassen sich bewusst Zeit mit der Bearbeitung von Anträgen und der Überweisung von Geldern für finanziell bedürftige Bürger. Die Heime, die auf diese Zahlungen angewiesen sind, geraten in finanzielle Schieflage – ein wesentlicher Grund für die aktuelle Pleitewelle.

Die perfide Logik des Systems

Die Kommunen agieren nach einer perfiden Logik: Sie drängen die Probleme von sich weg wie Sperrmüll auf die Straße. Hauptsache, der eigene Haushalt sieht sauber aus. Dass draußen die Menschen in Not geraten, interessiert offenbar niemanden in den Amtsstuben.

Diese Entwicklung folgt dem Urgesetz der Marktwirtschaft: Steigende Nachfrage bei sinkendem Angebot lässt die Preise explodieren. Doch statt mehr Wettbewerb zu ermöglichen und bürokratische Hürden abzubauen, schafft die Politik neue Monopole und Machtstrukturen.

Die vergessene Generation

Besonders bitter: Es trifft jene Generation, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hat. Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, werden nun im Alter im Stich gelassen. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte und die Integration von Migranten ausgegeben werden, fehlt das Geld für die Pflege der eigenen Bevölkerung.

Thomas Greiner, Präsident eines Pflegeverbands, bringt es auf den Punkt: Immer mehr Bedürftige bleiben zu Hause, obwohl sie dringend professionelle Pflege bräuchten. Ambulante Angebote gibt es zu wenig, und die vorhandenen sind oft unbezahlbar.

Die wahren Profiteure des Systems

Während Pflegebedürftige und ihre Angehörigen unter der Last der Kosten zusammenbrechen, gibt es durchaus Profiteure des Systems. Die Investoren großer Pflegekonzerne kassieren über die sogenannte Investitionsumlage kräftig ab – der mit Abstand größte Posten auf der monatlichen Rechnung der Heimbewohner.

In anderen EU-Ländern müssen Pflegebedürftige nicht die Immobilien der Eigentümer finanzieren. Doch in Deutschland haben clevere Lobbyisten dieses System etabliert, das die Schwächsten der Gesellschaft zur Kasse bittet.

Ein System vor dem Kollaps

Die deutsche Pflegepolitik steht exemplarisch für das Versagen der etablierten Parteien. Statt echte Reformen anzugehen, wird die Bürokratie ausgebaut. Statt Wettbewerb zu fördern, werden neue Monopole geschaffen. Statt die eigene Bevölkerung zu schützen, werden Parteifreunde in den Verwaltungen versorgt.

Die Folgen dieser Politik sind dramatisch: Eine Pleitewelle rollt durch die Branche, die Kosten explodieren, und immer mehr Menschen können sich keine angemessene Pflege mehr leisten. Die Politik reagiert darauf mit noch mehr Regulierung – ein Teufelskreis, der nur durch einen grundlegenden Politikwechsel durchbrochen werden kann.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik richtet sich gegen sie. Wer heute noch jung ist, sollte sich keine Illusionen machen – wenn sich nichts ändert, wird er im Alter vor den Trümmern eines kollabierten Pflegesystems stehen. Die Alternative? Eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt, statt Milliarden für ideologische Projekte zu verschwenden.

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollten sich die Bürger auch über alternative Formen der Vermögenssicherung Gedanken machen. Wer sich nicht darauf verlassen möchte, dass der Staat im Alter für ihn sorgt, sollte rechtzeitig vorsorgen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt und können als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios zur Vermögenssicherung beitragen.

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