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25.09.2025
18:58 Uhr

Politische Suchterkrankung: Wenn Macht zur Droge wird und Ex-Politiker nicht loslassen können

Es ist ein Phänomen, das sich derzeit wie eine Epidemie durch die deutsche Politlandschaft zieht: Abgehalfterte Politiker, die einfach nicht von der Bühne verschwinden wollen. Ob Angela Merkel, die ihre fragwürdige Kanzlerschaft nachträglich schönreden möchte, Robert Habeck, der kaum einen Monat nach seinem angeblichen Rückzug wieder Wahlkampf macht, oder Christian Lindner, der sich krampfhaft als Elder Statesman inszeniert – sie alle eint die offenbar unstillbare Gier nach öffentlicher Aufmerksamkeit.

Die Sucht nach dem Rampenlicht

Der treffende Vergleich mit Drogenabhängigen auf kaltem Entzug könnte kaum präziser sein. Wer jahrelang im Scheinwerferlicht stand, vor Hunderten jubelnder Anhänger sprach und täglich in Dutzende Kameras blickte, für den wird die plötzliche Bedeutungslosigkeit zur unerträglichen Qual. Das süße Gift der Aufmerksamkeit hat diese Menschen derart vergiftet, dass sie wie Junkies jeden noch so kleinen Schuss Öffentlichkeit gierig aufsaugen.

Besonders perfide wird es, wenn diese politischen Zombies versuchen, ihre gescheiterte Vergangenheit zu rechtfertigen. Merkel, die Deutschland mit ihrer desaströsen Migrationspolitik, Energiewende und Euro-Rettung an den Rand des Abgrunds manövriert hat, möchte nun ihr angebliches "Lebenswerk" retten. Als ob sechzehn Jahre Stillstand und Fehlentscheidungen plötzlich zu einer Erfolgsgeschichte umgedeutet werden könnten!

Habecks peinlicher Auftritt in Köln

Robert Habeck lieferte jüngst in Köln ein besonders beschämendes Beispiel dieser politischen Suchterkrankung. Kaum hatte er seinen Rückzug verkündet, stand er schon wieder auf der Bühne – natürlich mit dem billigsten aller Tricks: dem Aufruf, es "der AfD zu zeigen". Mehr fiel dem ehemaligen Wirtschaftsminister, der Deutschland in die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten gestürzt hat, offenbar nicht ein. Ein intellektueller Offenbarungseid, der zeigt, wie verzweifelt diese Gestalten nach ihrer täglichen Dosis Applaus gieren.

"Entmachtete Politiker ohne Erfolge wollen ihren Nachfolgern erzählen, wie man erfolgreiche Politik macht" – dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf.

Die Mitschuld der Medien

Doch die eigentliche Tragödie liegt darin, dass wir – die Medien, die Journalisten, die Bürger – diese politischen Untoten immer wieder mit dem versorgen, wonach sie so verzweifelt lechzen: Aufmerksamkeit. Wir sind die Dealer, die diesen Süchtigen immer wieder den Stoff vor die Nase halten. Jedes Interview, jeder Artikel, jede Talkshow-Einladung verlängert nur das Leiden dieser bemitleidenswerten Gestalten.

Dabei wäre die Lösung so einfach: Ignorieren. Konsequent. Radikal. Ohne Ausnahme. Keine Plattform mehr für gescheiterte Ex-Politiker, die unserem Land bereits genug Schaden zugefügt haben. Keine Bühne für diejenigen, die ihre Inkompetenz bereits zur Genüge unter Beweis gestellt haben.

Die üppigen Pfründe als zusätzlicher Skandal

Als wäre die permanente Selbstinszenierung nicht schon peinlich genug, lassen sich diese Politversager auch noch fürstlich vom Steuerzahler alimentieren. Merkel mit ihrem kompletten Mitarbeiterstab, Büro und Dienstwagen – alles auf Kosten derjenigen, die unter ihrer Politik leiden mussten. Bei Gerhard Schröder ging es doch auch anders, und der wäre als Vermittler zu Putin wenigstens noch zu etwas nütze.

Es ist höchste Zeit, dass diese üppigen Nachsorge-Pfründe drastisch zusammengestrichen oder zumindest zeitlich stark begrenzt werden. Wer dem Land derartigen Schaden zugefügt hat, sollte nicht auch noch lebenslang dafür belohnt werden.

Ein Appell an die Vernunft

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, hier klare Kante zu zeigen. Schluss mit der Hofierung gescheiterter Ex-Politiker! Schluss mit den endlosen Rechtfertigungsversuchen für offensichtliche Fehlentscheidungen! Und vor allem: Schluss mit der medialen Dauerberieselung durch diese politischen Wiedergänger!

Deutschland braucht einen Neuanfang, keine Geister der Vergangenheit, die ihre Fehler schönreden wollen. Die Bürger haben genug von Politikern, die erst das Land ruinieren und dann auch noch erwarten, dafür gefeiert zu werden. Es wird Zeit, dass wir diesen Süchtigen endlich den Stoff entziehen – konsequent und ohne falsche Rücksichtnahme. Nur so können sie vielleicht irgendwann den Weg zurück in ein normales Leben finden, fernab von Kameras und Mikrofonen.

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