
Politisches Erdbeben: AfD überholt Union – Merz' Kanzlerschaft wird zum Desaster
Die politische Landschaft Deutschlands erlebt gerade ein gewaltiges Beben. Nur hundert Tage nach der Regierungsbildung zeigt die neueste RTL/ntv-Umfrage ein vernichtendes Urteil über die Große Koalition: Die AfD liegt mit 26 Prozent erstmals vor der Union, die auf magere 24 Prozent abgestürzt ist. Was für ein Armutszeugnis für einen Kanzler, der angetreten war, die AfD zu halbieren – und stattdessen seine eigene Partei demontiert.
Das Versagen der etablierten Parteien
Friedrich Merz, der mit großen Versprechen ins Kanzleramt eingezogen ist, entpuppt sich als politischer Rohrkrepierer. Seine vollmundigen Ankündigungen, Deutschland wieder stark zu machen, verpuffen wie Seifenblasen. Statt Optimismus verbreitet er Resignation, statt Führungsstärke zeigt er Schwäche. Die Wähler quittieren dieses Trauerspiel mit schonungsloser Härte.
Besonders dramatisch ist der Absturz der SPD. Mit mickrigen 13 Prozent – gleichauf mit den Grünen – ist die einstige Volkspartei nur noch ein Schatten ihrer selbst. Lars Klingbeil als Vizekanzler kann den freien Fall seiner Partei nicht aufhalten. Die Sozialdemokraten haben sich selbst zur Bedeutungslosigkeit degradiert.
Die Stunde der Alternative
Während die Altparteien in ihrer eigenen Unfähigkeit versinken, richtet sich die Hoffnung vieler Bürger auf die AfD. Die ständigen Diffamierungen, Ausgrenzungen und Unterstellungen gegen diese Partei zeigen ihre Wirkung – allerdings genau umgekehrt als beabsichtigt. Die Menschen empfinden die permanenten Angriffe als unfair und solidarisieren sich zunehmend mit der Alternative.
„Er wolle diese Partei halbieren, damit ist er angetreten. Bislang hat er die AfD glatt verdoppelt. Halbiert hat er nur die CDU."
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Migration außer Kontrolle, eine schwächelnde Wirtschaft, explodierende Schulden – und jetzt auch noch Merz' 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das er trotz gegenteiliger Versprechen durchgedrückt hat. Die Bürger haben genug von Politikern, die vor der Wahl das Blaue vom Himmel versprechen und nach der Wahl das genaue Gegenteil tun.
Das Ende der alten Ordnung
Was wir erleben, ist nichts weniger als der Zusammenbruch des etablierten Parteiensystems. Wie einst in Italien und heute in Frankreich oder Großbritannien erodiert die politische Landschaft. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr. Die Brandmauer gegen die AfD wird zur Brandmauer gegen den Wählerwillen.
Merz reagiert auf diese Entwicklung mit den immer gleichen hilflosen Reflexen: Kontrolle der Medien, Gedankenpolizei, jeder Kritiker wird als „rechts" gebrandmarkt. Doch diese Strategie der Einschüchterung funktioniert nicht mehr. Im Gegenteil: Sie treibt die Menschen erst recht in die Arme der Alternative.
Die Realität der Straße
Während in den Regierungszentralen noch immer von Integration und Willkommenskultur gefaselt wird, sieht die Realität auf Deutschlands Straßen anders aus. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden. Die Bürger fühlen sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher – und sie wissen genau, wem sie das zu verdanken haben.
Diese Umfrage ist mehr als nur eine Momentaufnahme. Sie ist ein Weckruf, ein Donnerschlag, der das politische Establishment aus seiner Selbstgefälligkeit reißen sollte. Doch statt umzusteuern, macht die Große Koalition weiter wie bisher: mehr Schulden, mehr Migration, mehr Bevormundung.
Was nun, Herr Merz?
Die Frage ist nicht mehr, ob die AfD stärkste Kraft wird, sondern wann sie die 30-Prozent-Marke knackt. Eine Partei mit über einem Viertel der Wählerstimmen lässt sich nicht mehr verbieten, ausgrenzen oder totschweigen. Das müsste eigentlich auch dem letzten Traumtänzer in Berlin klar sein.
Friedrich Merz steht vor den Trümmern seiner Politik. Er wollte die AfD halbieren und hat sie verdoppelt. Er wollte Deutschland stark machen und hat es weiter geschwächt. Er wollte das Vertrauen der Bürger gewinnen und hat es endgültig verspielt. Selten war ein Kanzler nach so kurzer Zeit so gescheitert.
Die Botschaft der Wähler ist eindeutig: Sie wollen einen echten Politikwechsel, keine kosmetischen Korrekturen. Sie wollen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Und sie sind bereit, dafür auch Parteien zu wählen, die das Establishment am liebsten von der politischen Landkarte tilgen würde. Die Zeiten ändern sich – und mit ihnen die politischen Mehrheiten.

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