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04.09.2025
09:12 Uhr

Politisches Erdbeben in Sachsen-Anhalt: AfD steuert auf historischen Wahlsieg zu

Ein Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zeichnet sich eine politische Zeitenwende ab, die das Establishment in Magdeburg erschüttern dürfte. Mit 39 Prozent der Wählerstimmen würde die AfD nach aktuellen Umfragen nicht nur die absolute Mehrheit knapp verfehlen, sondern auch ein deutschlandweites Rekordergebnis bei Landtagswahlen erzielen. Die etablierten Parteien stehen vor einem Scherbenhaufen ihrer verfehlten Politik.

Das Versagen der Altparteien in Zahlen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die CDU, einst stolze Volkspartei in Sachsen-Anhalt, würde mit mageren 27 Prozent auf den zweiten Platz verwiesen. Die SPD dümpelt bei katastrophalen 7 Prozent herum – ein Armutszeugnis für die Partei, die sich gerne als Stimme der kleinen Leute inszeniert. Besonders peinlich: Die Grünen würden mit mickrigen 3 Prozent nicht einmal den Einzug in den Landtag schaffen. Ein verdientes Schicksal für eine Partei, die mit ihrer realitätsfremden Klimapolitik die Bürger drangsaliert.

Die Linke käme auf 13 Prozent, während das BSW mit 6 Prozent den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen würde. Die mitregierende FDP? Verschwunden in der Bedeutungslosigkeit, irgendwo bei den "sonstigen Parteien" mit zusammen 5 Prozent.

Haseloffs Koalition der Verlierer

Die schwarz-rot-gelbe Landesregierung unter Ministerpräsident Reiner Haseloff hat das Vertrauen der Bürger verspielt. Nur noch 34 Prozent der Sachsen-Anhalter zeigen sich mit der Regierungsarbeit zufrieden – ein dramatischer Absturz gegenüber den Anfangstagen der Koalition. 62 Prozent bewerten die Leistung negativ. Kein Wunder: Wer die Sorgen der Bürger ignoriert und stattdessen auf Berliner Vorgaben setzt, erntet eben Ablehnung.

Die Zahlen offenbaren schonungslos: Die Menschen in Sachsen-Anhalt haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt.

Migration als Hauptsorge der Bürger

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die drängendsten Probleme des Landes. 21 Prozent der Befragten nennen die Zuwanderung als wichtigstes Thema – 2021 waren es noch verschwindende 3 Prozent. Diese Explosion der Besorgnis zeigt, wie sehr die unkontrollierte Migrationspolitik der Bundesregierung auch in Sachsen-Anhalt ihre verheerenden Spuren hinterlässt. Die Bürger spüren täglich die Folgen einer Politik, die deutsche Interessen systematisch vernachlässigt.

An zweiter Stelle folgt mit 13 Prozent die Bildungspolitik – ein weiteres Armutszeugnis für die Landesregierung, die es nicht schafft, unseren Kindern eine vernünftige Ausbildung zu garantieren. Stattdessen wird Zeit und Geld für Gender-Sternchen und Klimapanik verschwendet.

Die Stimmung kippt endgültig

71 Prozent der Sachsen-Anhalter blicken beunruhigt auf die aktuelle Lage im Land. Nur noch 20 Prozent zeigen sich zuversichtlich. Diese Zahlen sind ein vernichtendes Urteil über die Politik der letzten Jahre. Besonders im Lager von AfD (83 Prozent) und BSW (81 Prozent) dominiert die Beunruhigung – ein klares Signal, dass die Menschen einen grundlegenden Politikwechsel fordern.

Koalitionspoker mit Ansage

Bei einem entsprechenden Wahlergebnis stünde Sachsen-Anhalt vor einer historischen Zäsur. Eine Regierungsbildung gegen die AfD wäre nur noch mit einem Drei-Parteien-Bündnis unter Einschluss der Linken möglich – ein Albtraumszenario für alle, die noch einen Funken politischen Anstand besitzen. Immerhin 37 Prozent der Befragten favorisieren bereits eine AfD-geführte Landesregierung, während 47 Prozent noch an einer CDU-Führung festhalten.

Die etablierten Parteien werden sich warm anziehen müssen. Ihre Politik der Bevormundung, der Massenmigration und der wirtschaftlichen Selbstzerstörung trägt nun ihre bitteren Früchte. Die Bürger Sachsen-Anhalts haben die Nase voll von Politikern, die in Berlin buckeln statt in Magdeburg zu regieren.

Ein Weckruf für ganz Deutschland

Was sich in Sachsen-Anhalt abzeichnet, ist mehr als nur ein regionales Phänomen. Es ist ein Weckruf für die gesamte Republik. Die Menschen wollen keine Politik mehr, die ihre Heimat verschleudert, ihre Traditionen verachtet und ihre Zukunft verspielt. Sie wollen Politiker, die deutsche Interessen vertreten – nicht die Agenda globalistischer Eliten.

Die Umfrage zeigt eindeutig: Die Zeit der Altparteien läuft ab. Ein Jahr ist noch Zeit für einen Kurswechsel. Doch wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von den Wählern abgestraft werden. Sachsen-Anhalt könnte zum Fanal für eine politische Wende in ganz Deutschland werden.

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