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28.10.2025
22:21 Uhr

Polizeilicher Totalausfall vor Aschaffenburg: Wenn Beamte wegschauen, sterben Menschen

Das Urteil des Amtsgerichts Aschaffenburg gegen einen 29-jährigen Polizisten liest sich wie eine Bankrotterklärung des deutschen Rechtsstaats. Fünf Monate auf Bewährung und 3.000 Euro Geldstrafe – das ist der Preis für behördliches Wegschauen, das letztendlich zwei Menschenleben kostete. Der Richter fand deutliche Worte: „Er hat halt gar nix gemacht, gar nix." Diese vernichtende Bilanz steht stellvertretend für ein System, das seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will.

Ein vermeidbares Drama nimmt seinen Lauf

Die Chronologie des Versagens beginnt im August 2024. Der afghanische Asylbewerber Enamullah O. attackierte damals eine 44-jährige Ukrainerin in ihrer gemeinsamen Unterkunft mit einem Messer und würgte sie. Die herbeigerufenen Polizisten nahmen den Mann kurzzeitig fest – und ließen ihn wieder laufen. Der zuständige Sachbearbeiter sah die Fotos der Verletzungen, kannte die Aussagen der Zeugen, doch er unternahm: nichts. Keine Ermittlungen, keine Anzeige, keine Konsequenzen.

Fünf Monate später, am 22. Januar 2025, eskalierte die Situation auf grausamste Weise. O. griff eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg an und tötete ein zweijähriges Kleinkind sowie einen 41-jährigen Mann, der schützend eingriff. Ein Verbrechen, das hätte verhindert werden können, wenn die Polizei ihre Arbeit gemacht hätte.

Die Ausrede der psychischen Erkrankung

Wie so oft in solchen Fällen wird nun die Karte der Schuldunfähigkeit gezogen. Ein Gutachten attestiert dem Afghanen eine psychische Erkrankung, die ihn von jeder Verantwortung befreien soll. Statt einer gerechten Strafe droht ihm lediglich die dauerhafte Unterbringung in einer Psychiatrie – auf Kosten der deutschen Steuerzahler, versteht sich.

Dabei wirft der Fall grundsätzliche Fragen auf: Warum blieb diese angebliche Geisteskrankheit jahrelang unentdeckt? Wie konnte ein Mann, der sich seit November 2022 illegal in Deutschland aufhielt und dessen Asylantrag abgelehnt wurde, überhaupt so lange im Land bleiben? Die Antwort liegt in einem System, das Täter schützt und Opfer verhöhnt.

Polizisten zwischen Pflichterfüllung und politischem Druck

Der verurteilte Beamte steht exemplarisch für ein Dilemma, in dem sich viele Polizisten wiederfinden. Wer konsequent gegen migrantische Straftäter vorgeht, riskiert schnell als Rassist gebrandmarkt zu werden. Die woke Meute wartet nur darauf, jeden Beamten medial zu zerfleischen, der es wagt, geltendes Recht durchzusetzen. Also schauen viele lieber weg, lassen Fünfe gerade sein und hoffen, dass nichts Schlimmeres passiert.

Diese Feigheit hat System. Von oben wird signalisiert, dass man es mit der Strafverfolgung bei bestimmten Tätergruppen nicht so genau nehmen solle. Die Kriminalstatistik soll geschönt, die multikulturelle Illusion aufrechterhalten werden. Dass dabei Menschen sterben, nimmt die Politik billigend in Kauf.

Ein Richter, der Klartext spricht

Bemerkenswert an diesem Fall ist die schonungslose Ehrlichkeit des Richters. Er bezeichnete nicht nur die Arbeit des verurteilten Polizisten, sondern auch die seiner drei Kollegen als „schlampig". Ursprünglich hatte die Staatsanwaltschaft Coburg gegen alle vier ermittelt, stellte die Verfahren gegen drei von ihnen jedoch ein – ein weiteres Zeichen dafür, wie ungern man in den eigenen Reihen aufräumt.

Die verhängte Strafe mag mild erscheinen angesichts der Tragweite des Versäumnisses. Doch immerhin sendet sie ein Signal: Wegschauen ist keine Option mehr. Polizisten sind dem Recht verpflichtet, nicht der politischen Korrektheit.

Die politischen Konsequenzen bleiben aus

Nach dem Anschlag von Aschaffenburg kam es zu einem bemerkenswerten politischen Schulterschluss. Union, AfD und FDP setzten gemeinsam einen Entschließungsantrag durch, der eine Verschärfung der Migrationspolitik forderte. Die Reaktion des linken Lagers war vorhersehbar: Angriffe auf CDU- und CSU-Einrichtungen, Massendemonstrationen für die „Brandmauer" zur AfD. Die üblichen Reflexe einer Politik, die lieber den Überbringer schlechter Nachrichten bekämpft als die Probleme selbst.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die bisherigen Maßnahmen bleiben halbherzig. Solange illegale Migranten wie O. jahrelang unbehelligt im Land bleiben können, solange psychische Erkrankungen als Universalausrede für schwerste Verbrechen dienen, solange wird sich nichts ändern.

Ein Staat, der seine Bürger nicht mehr schützt

Der Fall Aschaffenburg ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Die Kriminalität in Deutschland hat Rekordniveau erreicht, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Doch statt konsequent durchzugreifen, ergehen sich Politik und Justiz in Ausreden und Beschwichtigungen.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren statt gegen Deutschland. Wir brauchen eine Polizei, die ohne Angst vor politischen Repressalien ihre Arbeit machen kann. Und wir brauchen eine Justiz, die Täter bestraft statt sie zu psychiatrisieren. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner politischen Führung im Stich gelassen fühlt.

Der verurteilte Polizist mag seine Strafe erhalten haben. Doch die wahren Verantwortlichen für das Versagen von Aschaffenburg sitzen woanders: in den Parlamenten, Ministerien und Parteizentralen, wo eine Politik gemacht wird, die deutsche Opfer billigend in Kauf nimmt, um die multikulturelle Utopie nicht zu gefährden. Es wird Zeit, dass auch sie zur Rechenschaft gezogen werden.

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