
Privilegierte Villenbesitzer verhindern Asylunterkunft in Hamburgs Nobelviertel
In einer bemerkenswerten Demonstration lokaler Selbstbestimmung hat der "Verein Hochkamp" die Errichtung einer Asylbewerberunterkunft in einem der exklusivsten Viertel Hamburgs erfolgreich verhindert. Was die linksgrüne Stadtregierung als unsolidarisch beklagt, ist in Wahrheit ein beispielhafter Akt gelebter Demokratie von der Basis.
Historische Sonderrechte schützen gewachsene Strukturen
Was den Fall so außergewöhnlich macht, ist eine über 100 Jahre alte Bauklausel, die in den Grundbüchern aller 320 Grundstücke des noblen Viertels verankert ist. Diese kluge Regelung aus der Gründerzeit verbietet explizit Nachverdichtungen, gewerbliche Nutzungen und alle nicht villentypischen Bauvorhaben - einschließlich Flüchtlingsunterkünfte. Der "Verein Hochkamp" wacht mit weitreichenderen Befugnissen als das örtliche Bauamt über die Einhaltung dieser Vorschriften.
Behördenpläne scheitern an Bürgerwillen
Die Hamburger Sozialbehörde hatte geplant, auf einem Parkplatz am S-Bahnhof Hochkamp eine Unterkunft für Asylbewerber zu errichten. Doch nach einer sachlichen Diskussion zwischen Staatsrätin Petra Lotzkat und den Vereinsmitgliedern fand sich keine Mehrheit für das Projekt. Die rechtlichen Rahmenbedingungen sind eindeutig: Ohne Zustimmung des Vereins ist eine solche Entwicklung schlicht nicht möglich.
Ein Leuchtturm der Selbstbestimmung
Während im benachbarten Flottbek die Stadt ihre Pläne gegen den Widerstand der Anwohner durchsetzte, zeigt der Fall Hochkamp, dass es auch anders geht. Das Viertel, das Anfang des 20. Jahrhunderts als Refugium für wohlhabende Hamburger konzipiert wurde, hat sich seine Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Der Name "Hochkamp" wurde damals bewusst als Marke etabliert - vergleichbar mit "Hollywood" in Los Angeles.
Deutliche Worte aus der Opposition
Die AfD-Fraktion begrüßte die Entscheidung ausdrücklich als Zeichen gelebter Demokratie. Fraktionschef Dirk Nockemann kritisierte scharf die Reaktion der SPD, die von "unsolidarischem und unhanseatischem Verhalten" sprach. Dies zeige die völlige Abgehobenheit einer Partei, die offenbar die Interessen fremder Menschen über die der eigenen Bürger stelle.
Ein Signal für ganz Deutschland
Der Fall Hochkamp könnte Signalwirkung für andere Stadtteile und Kommunen haben. Er zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, dass Bürger ihre legitimen Interessen wahren können - gerade in Zeiten, in denen viele Menschen die Folgen einer verfehlten Migrationspolitik zu spüren bekommen. Dass ausgerechnet ein historisch gewachsenes Sonderrecht den Bürgerwillen schützt, entbehrt dabei nicht einer gewissen Ironie.
Die Entscheidung des Vereins Hochkamp verdeutlicht: Wo Bürger ihre Rechte kennen und diese auch durchsetzen, können sie sehr wohl Einfluss auf die Gestaltung ihres unmittelbaren Lebensumfelds nehmen - auch gegen den Willen einer ideologisch geprägten Verwaltung.
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