
Propaganda wirkt: Deutsche fürchten Phantom-Rechtsextremismus mehr als reale Gefahren
Eine neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung offenbart ein erstaunliches Phänomen: Während auf deutschen Straßen täglich Messerattacken stattfinden und die Kriminalitätsstatistiken Rekordwerte erreichen, haben 74 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund Angst vor einem weitgehend unsichtbaren Rechtsextremismus. Die Ironie könnte kaum größer sein.
Die Macht der medialen Dauerberieselung
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während drei Viertel der "Bio-Deutschen" sich vor rechtsextremen Gefahren fürchten, teilen nur 66 Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund und lediglich 55 Prozent der in Deutschland lebenden Ausländer diese Sorge. Man könnte meinen, gerade die angeblich besonders bedrohten Minderheiten müssten doch die größte Angst haben - wenn es denn diese allgegenwärtige rechte Gefahr tatsächlich gäbe.
Die Erklärung für dieses Paradoxon liegt auf der Hand: Wer täglich die Propaganda des öffentlich-rechtlichen Rundfunks konsumiert, verliert offenbar den Bezug zur Realität. Während ARD und ZDF unermüdlich vor der rechten Gefahr warnen, erleben Menschen mit Migrationshintergrund die tatsächlichen Probleme auf deutschen Straßen hautnah - und die kommen selten von rechts.
Respekt und Realität: Eine verkehrte Welt
Besonders aufschlussreich ist ein weiteres Ergebnis der Studie: Nur 37 Prozent der Deutschen ohne Migrationshintergrund fühlen sich in ihrem eigenen Land respektvoll behandelt. Bei Deutschen mit Migrationshintergrund sind es immerhin 39 Prozent, bei Ausländern sogar 52 Prozent. Die jahrzehntelange Selbstgeißelung und der permanente Schuldkult haben offenbar ihre Spuren hinterlassen.
Wer ständig eingetrichtert bekommt, dass er als Deutscher quasi von Geburt an ein potentieller Nazi sei, der entwickelt irgendwann ein gestörtes Verhältnis zu sich selbst und seinem Land. Diese kollektive Neurose ist das Ergebnis einer Politik, die Deutsche zu Bürgern zweiter Klasse im eigenen Land degradiert.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während die Mehrheit der Deutschen vor einem Phantom zittert, zeigen die Umfrageergebnisse zu Antisemitismus und Homophobie die tatsächlichen Problemfelder auf: Zehn Prozent der Ausländer und neun Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund stimmen der Aussage zu, dass man "Juden nicht trauen" könne. Bei Deutschen ohne Migrationshintergrund sind es nur vier Prozent.
Noch deutlicher wird es bei der Ablehnung von Homosexualität: 18 Prozent der Deutschen mit Migrationshintergrund und 19 Prozent der Ausländer lehnen diese ab - bei Deutschen ohne Migrationshintergrund sind es gerade einmal sieben Prozent. Doch über diese realen Probleme schweigt man lieber und schwadroniert stattdessen über die allgegenwärtige rechte Gefahr.
Die Realität auf deutschen Straßen
Die täglichen Meldungen über Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und andere Gewaltverbrechen zeichnen ein völlig anderes Bild als die Studie der KAS. Die explodierende Kriminalität, die unsere Innenstädte unsicher macht, geht nicht von mysteriösen Rechtsextremisten aus, die sich tagsüber in Kellern verstecken und nachts ihr Unwesen treiben.
Die wahre Bedrohung kommt von einer völlig gescheiterten Migrationspolitik, die Millionen Menschen ins Land gelassen hat, ohne auch nur ansatzweise auf Integration zu bestehen. Stattdessen wird von den Deutschen erwartet, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen - und wehe dem, der es wagt, diese Politik zu kritisieren.
Das Versagen der politischen Elite
Die Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung ist letztlich nichts anderes als ein weiterer Baustein im Kampf gegen die einzige echte Oppositionspartei in diesem Land. Wenn angeblich 74 Prozent der Deutschen Angst vor Rechtsextremismus haben, die AfD aber in Umfragen bei über 20 Prozent steht, dann stimmt entweder mit der Studie etwas nicht, oder die CDU hat ein gewaltiges Problem.
Die Wahrheit ist: Die etablierten Parteien nutzen die künstlich geschürte Angst vor rechts, um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Während sie Phantomdebatten über Rechtsextremismus führen, verfällt die Infrastruktur, explodieren die Energiepreise und wird die innere Sicherheit zur Farce.
Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen, wer die wahren Feinde ihrer Freiheit und Sicherheit sind. Es sind nicht die imaginären Rechtsextremisten, vor denen uns die Staatsmedien warnen - es sind diejenigen, die unser Land mit ihrer verfehlten Politik an die Wand fahren und dabei noch die Frechheit besitzen, uns als die Schuldigen hinzustellen.
"Die größte Gefahr für die Demokratie geht nicht von ihren vermeintlichen Feinden aus, sondern von jenen, die sie zu schützen vorgeben, während sie sie Stück für Stück demontieren."
Die Deutschen müssen endlich lernen, zwischen medialer Propaganda und Realität zu unterscheiden. Sonst werden sie irgendwann in einem Land aufwachen, das sie nicht mehr wiedererkennen - und dann wird es zu spät sein.
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