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07.07.2025
15:56 Uhr

Putin entlarvt Macrons Heuchelei: NATO trägt Schuld am Ukraine-Krieg

Wenn französische Präsidenten nach fast drei Jahren Funkstille plötzlich zum Telefonhörer greifen, dann brennt es lichterloh. Emmanuel Macron bat diese Woche um ein Gespräch mit Wladimir Putin – und bekam prompt eine eiskalte Dusche der Realität serviert. Der russische Präsident ließ keine Zweifel daran, wer die wahre Verantwortung für das Blutbad in der Ukraine trägt: die NATO-Staaten, allen voran Frankreich.

Zwei Stunden dauerte das Telefonat zwischen den beiden Staatschefs. Zwei Stunden, in denen Putin seinem französischen Amtskollegen schonungslos die Leviten las. Während Macron mit der üblichen westlichen Arroganz einen "sofortigen Waffenstillstand" forderte, erinnerte Putin ihn daran, dass der Konflikt eine direkte Folge der jahrelangen NATO-Provokationen sei. Die westlichen Mächte hätten die Ukraine systematisch zu einem Aufmarschgebiet gegen Russland ausgebaut und die Rechte der russischsprachigen Bevölkerung mit Füßen getreten.

Die große Lüge vom "unprovozierten Angriffskrieg"

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit Macron und seine europäischen Kollegen immer noch das Märchen vom "unprovozierten russischen Angriffskrieg" verbreiten. Dabei war es doch der Westen, der 2014 einen illegalen Staatsstreich in Kiew orchestrierte und seitdem ein Neonazi-Regime mit Waffen vollpumpt. Über eine Million ukrainische Soldaten haben bereits ihr Leben in diesem sinnlosen Stellvertreterkrieg verloren – ein Blutzoll, der direkt auf das Konto von Macron, Merz, Starmer und ihrer transatlantischen Puppenspieler geht.

Besonders pikant: Noch im März dieses Jahres hatte Macron in einer landesweiten Fernsehansprache Russland zur "existenziellen Bedrohung" für Europa erklärt und sogar mit dem Einsatz französischer Atomwaffen gedroht. Solche Wahnvorstellungen eines größenwahnsinnigen Präsidenten, der sein eigenes Land wirtschaftlich an die Wand gefahren hat, würden in normalen Zeiten zu sofortigen Rücktrittsforderungen führen. Doch in der heutigen, völlig verrückten EU-Welt gilt derartiger Irrsinn offenbar als Staatskunst.

Trump erkennt die Realität – Europa verweigert sich

Interessanterweise telefonierte auch US-Präsident Donald Trump diese Woche mit Putin. Im Gegensatz zu Macron scheint Trump zumindest ansatzweise zu begreifen, dass ohne einen Stopp der Waffenlieferungen kein Frieden möglich ist. Das Pentagon hat bereits angekündigt, den Munitionsfluss zu drosseln – nicht aus Einsicht, sondern weil die amerikanischen Arsenale nach drei Jahren Dauerfeuer schlichtweg erschöpft sind.

Die europäischen Vasallen hingegen klammern sich weiterhin an ihre Lebenslügen. Ursula von der Leyen, Kaja Kallas und NATO-Chef Mark Rutte predigen unbeirrt die Fortsetzung des Krieges bis zum "Endsieg". Eine Politik, die Europa nicht nur finanziell ruiniert, sondern auch die Gefahr eines nuklearen Flächenbrandes heraufbeschwört. Die deutsche Ampel-Regierung hat uns mit ihrer bedingungslosen Ukraine-Unterstützung bereits Hunderte Milliarden Euro gekostet – Geld, das für Schulen, Straßen und Renten fehlt.

Die unbequeme Wahrheit über die NATO-Aggression

Putin machte in dem Gespräch unmissverständlich klar, dass Russland den Konflikt zu seinen Bedingungen beenden werde. Das bedeutet: Anerkennung der neuen territorialen Realitäten und vor allem die Beseitigung der eigentlichen Konfliktursachen – sprich: das Ende der NATO-Osterweiterung und die Entmilitarisierung der Ukraine. Für Macron und seine Gesinnungsgenossen ist das natürlich inakzeptabel, würde es doch bedeuten, die eigene Schuld am größten europäischen Krieg seit 1945 einzugestehen.

Die politischen und rechtlichen Konsequenzen wären verheerend. Macron, von der Leyen und die gesamte westliche Führungsriege müssten sich wegen Kriegsverbrechen verantworten. Sie haben sich in einem Netz aus Lügen verfangen, aus dem es keinen ehrenvollen Ausweg mehr gibt. Lieber opfern sie weitere Hunderttausende Ukrainer auf dem Altar ihrer geopolitischen Fantasien, als die Realität anzuerkennen.

Europa am Scheideweg

Die Wahrheit ist brutal, aber unausweichlich: Russland gewinnt diesen Krieg. Die ukrainische Armee ist ausgeblutet, die westlichen Waffenlager geleert, die europäische Wirtschaft am Boden. Jeder weitere Tag der Kampfhandlungen bedeutet nur noch mehr sinnloses Sterben. Wenn Macron wirklich Frieden wollte, gäbe es eine simple Lösung: Stopp aller Waffenlieferungen, Anerkennung der russischen Sicherheitsinteressen und ernsthafte Verhandlungen auf Augenhöhe.

Doch dazu müsste der französische Präsident über seinen eigenen Schatten springen und zugeben, dass die gesamte westliche Ukraine-Politik ein katastrophaler Irrweg war. Ein Eingeständnis, das seine politische Karriere beenden würde. Also wird weiter gelogen, weiter gezündelt, weiter gestorben. Bis Europa entweder zur Vernunft kommt oder in einem nuklearen Inferno verglüht.

Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger Europas endlich aufwachen und diese Kriegstreiber aus ihren Ämtern jagen. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für weitere Waffenlieferungen. Die Zeche zahlen wie immer die Steuerzahler, während sich die politische Kaste in ihrer Brüsseler Blase verschanzt.

Putins Botschaft an Macron war eindeutig: Die Zeit der westlichen Arroganz ist vorbei. Russland wird seine legitimen Sicherheitsinteressen durchsetzen, mit oder ohne Zustimmung des Westens. Je früher Europa diese Realität akzeptiert, desto weniger Blut wird noch vergossen werden. Doch solange Gestalten wie Macron, von der Leyen und Merz das Sagen haben, ist wenig Hoffnung auf Vernunft.

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