
Putin fordert von Trump Anerkennung der russischen Gebietsgewinne - Verhandlungen über Waffenstillstand in Sicht
In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug hat der russische Präsident Wladimir Putin in einem Telefongespräch mit Donald Trump die Anerkennung der von Russland annektierten Gebiete Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja gefordert. Dies könnte der erste Schritt zu einem lange ersehnten Friedensabkommen sein.
Moskaus klare Botschaft: Keine Rückgabe der eroberten Gebiete
Die russische Wirtschaftszeitung Kommersant berichtet, dass Putin seinem amerikanischen Gegenüber ein bemerkenswertes Angebot unterbreitet habe: Im Austausch für die Anerkennung der bereits annektierten Gebiete würde Russland auf weitere territoriale Expansionen verzichten. Die Botschaft des Kremls sei unmissverständlich - was einmal russisch ist, bleibe auch russisch.
Die umstrittenen Referenden als Legitimationsgrundlage
Bereits im September 2022 führte Moskau in den besetzten Gebieten Abstimmungen durch, die nach russischer Darstellung eine überwältigende Zustimmung der russischsprachigen Bevölkerung zum Anschluss an die Russische Föderation ergaben. Der Westen und Kiew verurteilten diese Referenden erwartungsgemäß als Farce - eine Position, die angesichts der Kriegsumstände durchaus nachvollziehbar erscheint.
Elon Musks prophetische Warnung
Interessanterweise hatte Tesla-Chef Elon Musk bereits vor einem Jahr eine bemerkenswerte Prognose gestellt. Er warnte, dass Odessa das nächste große Ziel der russischen Streitkräfte sein könnte, sobald ihre Position im Donbass gefestigt sei. Seine Analyse der militärischen Lage erwies sich als erstaunlich präzise: Je länger der Krieg andauere, desto mehr Territorium würde Russland gewinnen, bis sie den schwer zu überwindenden Dnjepr erreichten.
Hoffnungsschimmer am Verhandlungshorizont
Nach dem Telefongespräch zwischen Putin und Trump scheint sich nun eine neue diplomatische Dynamik zu entwickeln. Der Sondergesandte des Weißen Hauses, Steven Witkoff, kündigte ein Treffen zwischen den USA und Russland für den 23. März an, bei dem ein möglicher Waffenstillstand in der Ukraine diskutiert werden soll. Witkoff bezeichnete das Gespräch zwischen den beiden Staatsmännern als "episch" und sprach von "zwei großen Führern, die sich zum Wohle der Menschheit zusammenfinden".
Allerdings bleiben noch viele Fragen offen, insbesondere was die gegenseitige Abrüstung betrifft. Wie Witkoff treffend bemerkte: "Der Teufel steckt im Detail." Die kommenden Wochen werden zeigen, ob dieser diplomatische Vorstoß tatsächlich zu einem dauerhaften Frieden in der Region führen kann.
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