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05.11.2025
10:20 Uhr

Putins neue Atomwaffen: Russlands gefährliches Spiel mit der nuklearen Apokalypse

Während die deutsche Bundesregierung weitere Milliarden in den ukrainischen Kriegsschauplatz pumpen will, präsentiert Moskau mit großem Getöse seine neuesten Vernichtungswaffen. Das kürzlich enthüllte Atom-U-Boot "Khabarovsk" soll mit der sogenannten "Poseidon"-Drohne ausgestattet werden – einer Waffe, die selbst norwegische Militärexperten als "post-apokalyptisch" bezeichnen. Ein Begriff, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Die nukleare Eskalationsspirale dreht sich weiter

Was sich in der Sewmasch-Werft am Weißen Meer abspielte, war mehr als nur eine gewöhnliche Schiffstaufe. Admiral Alexander Moissejew zerschlug zwar traditionsgemäß eine Champagnerflasche am Bug des neuen U-Boots, doch was da zu Wasser gelassen wurde, könnte die maritime Kriegsführung revolutionieren – oder die Menschheit an den Rand der Vernichtung bringen. Das russische Verteidigungsministerium spricht von einem "bedeutenden Tag", und tatsächlich markiert diese Entwicklung einen weiteren besorgniserregenden Meilenstein in der nuklearen Aufrüstung.

Die "Poseidon"-Drohne, die das neue U-Boot mit sich führen soll, ist keine gewöhnliche Waffe. Mit ihrem nuklearen Antrieb kann sie praktisch unbegrenzte Strecken zurücklegen und dabei unentdeckt bleiben. Sechs dieser Unterwasser-Ungeheuer soll die "Khabarovsk" transportieren können – genug Feuerkraft, um ganze Küstenregionen auszulöschen.

Europas militärische Schwäche wird schonungslos offengelegt

Während Russland seine Atomarsenale modernisiert, offenbart eine aktuelle Studie des Französischen Instituts für Internationale Beziehungen die erschreckende militärische Schwäche Europas. Zwanzig von dreißig europäischen EU- oder NATO-Mitgliedstaaten verfügen über professionelle Armeen mit weniger als 15.000 Soldaten. Im Ernstfall könnten die meisten Länder "nicht mehr als ein paar Bataillone bereitstellen", heißt es in dem vernichtenden Bericht.

Diese Zahlen sollten jeden aufschrecken, der noch an die Verteidigungsfähigkeit Europas glaubt. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliarden in grüne Projekte versenken, rüstet der potenzielle Gegner mit Hochdruck auf. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter gesetzt sein.

Die deutsche Antwort: Noch mehr Geld für die Ukraine

Und was macht unsere Bundesregierung? Sie plant, die Ukraine-Hilfe um weitere drei Milliarden Euro aufzustocken – auf insgesamt 11,5 Milliarden Euro allein für 2026. Bundeskanzler Merz, der einst versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, unterstützt diesen Plan offenbar ohne Widerstand. Die Zeche zahlen wie immer die deutschen Steuerzahler, während die eigene Bundeswehr weiter vor sich hin darbt.

Besonders pikant: Während wir Milliarden ins Ausland schicken, warnt die EU-Studie vor "entscheidenden militärischen Lücken" in Europa. Vielleicht sollten wir erst einmal unsere eigene Verteidigungsfähigkeit wiederherstellen, bevor wir uns als Weltpolizist aufspielen?

Der Krieg eskaliert auf allen Ebenen

Die Ukraine setzt unterdessen ihre Angriffe auf russische Ölraffinerien fort. Ziele in Nischni Nowgorod und sogar im 1.500 Kilometer entfernten Baschkortostan wurden attackiert. Diese Eskalation mag aus ukrainischer Sicht verständlich sein, doch sie treibt die Spirale der Gewalt weiter voran. Russland reagiert bereits mit der Einberufung von Reservisten zum Schutz seiner kritischen Infrastruktur – ein weiteres Zeichen dafür, dass dieser Konflikt noch lange nicht beendet ist.

Währenddessen fordert Moskau ukrainische Truppen in Pokrowsk und Kupjansk zur Kapitulation auf. Die Lage an der Front bleibt angespannt, und ein Ende ist nicht in Sicht. Präsident Selenskyj gibt sich kämpferisch und besucht Truppen nahe der umkämpften Gebiete, während er gleichzeitig von Waffenexporten und EU-Beitritt träumt.

Die bittere Realität hinter den Kulissen

Besonders bemerkenswert ist die Kritik der EU an der Ukraine wegen mangelnder Reformfortschritte. Trotz aller Solidaritätsbekundungen werden "negative Entwicklungen" bemängelt, insbesondere der Druck auf Antikorruptionsbehörden. Es scheint, als würden wir ein Land mit Milliarden unterstützen, das selbst grundlegende rechtsstaatliche Standards nicht einhalten kann oder will.

Die deutsche Politik ignoriert diese Warnsignale geflissentlich. Statt kritische Fragen zu stellen, wird reflexartig mehr Geld bewilligt. Eine verantwortungsvolle Politik sähe anders aus – aber von dieser Regierung ist offenbar nichts anderes zu erwarten.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Was wir derzeit erleben, ist ein gefährliches Pokerspiel mit höchsten Einsätzen. Russland setzt auf nukleare Abschreckung und entwickelt Waffen, die selbst nach einem atomaren Erstschlag noch verheerende Vergeltung üben könnten. Europa hingegen ist militärisch schwach aufgestellt und verlässt sich auf die Hoffnung, dass es schon nicht so schlimm kommen wird.

Die Geschichte lehrt uns, dass solche Hoffnungen trügerisch sein können. Statt endlos Geld in einen Stellvertreterkrieg zu pumpen, sollten wir uns auf unsere eigene Sicherheit konzentrieren. Die Zeiten, in denen man sich auf dem Frieden ausruhen konnte, sind vorbei. Es wird Zeit, dass unsere Politiker das endlich begreifen – bevor es zu spät ist.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen abzusichern. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert auch in turbulenten Zeiten. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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