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13.08.2025
09:57 Uhr

Rackete-Eklat in Norwegen: Wenn deutsche Klima-Missionare die Welt belehren wollen

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich deutsche Aktivisten anmaßen, anderen Ländern Vorschriften machen zu wollen. Die ehemalige Linken-Europaabgeordnete Carola Rackete lieferte am Montag in einem norwegischen TV-Studio ein Paradebeispiel für diese Art von moralischem Imperialismus ab, der offenbar zur DNA gewisser deutscher Weltverbesserer gehört.

Peinlicher Auftritt vor laufenden Kameras

Kurz vor Beginn einer wichtigen politischen Debatte zur norwegischen Parlamentswahl erhob sich Rackete aus dem Publikum und begann mit wildem Gefuchtel ihre Predigt. Die Reaktion des norwegischen Publikums sprach Bände: Buhrufe und Gelächter begleiteten ihren Auftritt, bevor Sicherheitskräfte die selbsternannte Klimaretterin aus dem Studio entfernten. Gemeinsam mit ihrer Mitstreiterin Olivia Søtvik von "Extinction Rebellion" hatte sie offenbar geplant, die demokratische Debatte zu kapern.

Besonders entlarvend war dabei, dass Rackete während ihrer Tirade immer wieder auf ihr Handy schauen musste – vermutlich um abzulesen, was als nächstes zu verkünden sei. So viel zur Authentizität dieser "spontanen" Empörung.

Norwegens Öl als "Droge" – die Arroganz kennt keine Grenzen

In ihrer wirren Ansprache verglich Rackete Norwegen allen Ernstes mit "Drogendealern", die andere europäische Länder "süchtig halten" würden. Diese Rhetorik offenbart nicht nur eine erschreckende Realitätsferne, sondern auch eine unerträgliche Überheblichkeit. Norwegen, eines der bestorganisierten und wohlhabendsten Länder der Welt, soll sich also von einer deutschen Aktivistin erklären lassen, wie es seine Wirtschaft zu führen habe?

"Jede Regierung wird danach beurteilt werden, was sie getan hat und wann", rief Rackete auf Englisch und gestikulierte wild mit dem Zeigefinger.

Die Ironie dabei: Norwegen nutzt seine Öleinnahmen seit Jahrzehnten klug und nachhaltig. Der norwegische Staatsfonds, gespeist aus Öl- und Gaseinnahmen, sichert den Wohlstand künftiger Generationen. Ein Konzept, von dem Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik nur träumen könnte.

Deutsche Besserwisserei trifft auf norwegische Realität

Es gehört schon eine gehörige Portion Chuzpe dazu, als Deutsche in Norwegen aufzutreten und dem Land Vorschriften machen zu wollen. Gerade angesichts der historischen Verantwortung – Norwegen wurde im Zweiten Weltkrieg von Deutschland besetzt – sollte man meinen, dass deutsche Aktivisten etwas mehr Demut an den Tag legen würden.

Doch Demut scheint Rackete und ihren Gesinnungsgenossen fremd zu sein. Stattdessen inszenieren sie sich als moralische Instanz, die der Welt erklären muss, wie diese zu funktionieren habe. Dass Deutschland selbst energiepolitisch am Abgrund steht, während Norwegen prosperiert, scheint dabei keine Rolle zu spielen.

Die Doppelmoral der Klima-Extremisten

Besonders pikant: Rackete, die einst als Schlepperin Migranten nach Europa brachte und dafür ein mit Diesel betriebenes Schiff nutzte, will nun anderen Ländern den Verkauf fossiler Brennstoffe verbieten. Die gleiche Person, die Deutschland mittlerweile als "zu voll" empfindet, nachdem sie selbst aktiv zur illegalen Migration beigetragen hatte.

Diese Art von Aktivismus, der sich über demokratische Prozesse hinwegsetzt und andere Länder bevormunden will, zeigt das wahre Gesicht der Klimabewegung: Es geht nicht um rationale Lösungen, sondern um ideologische Machtausübung. Die "Phase out Days" von Extinction Rebellion, die noch bis zum 22. August andauern sollen, versprechen weitere solcher peinlichen Auftritte.

Ein Symptom deutscher Fehlentwicklungen

Der Vorfall in Norwegen ist symptomatisch für eine größere Fehlentwicklung in Deutschland. Während unser Land unter der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Koalition litt und nun unter der Großen Koalition weiter in die Energiekrise schlittert, maßen sich deutsche Aktivisten an, funktionierende Demokratien zu belehren.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Anstatt die eigenen Probleme zu lösen – von der explodierenden Kriminalität durch unkontrollierte Migration bis zur zusammenbrechenden Energieversorgung – exportieren wir unsere ideologischen Verirrungen in andere Länder. Racketes Auftritt in Norwegen ist nur die Spitze des Eisbergs dieser verhängnisvollen Entwicklung.

Es wäre an der Zeit, dass Deutschland sich wieder auf seine eigenen Angelegenheiten konzentriert, anstatt der Welt Lektionen erteilen zu wollen. Die norwegische Reaktion auf Racketes Störaktion zeigt deutlich, was andere Länder von dieser Art deutscher Besserwisserei halten: nichts.

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