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25.08.2025
08:04 Uhr

Realitätsferner Vorschlag: Ex-CDU-Politiker will Deutsche in Krisengebiete schicken

Während Deutschland unter der Last der unkontrollierten Migration ächzt und die Kriminalitätsstatistiken neue Rekorde erreichen, überrascht der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt mit einem Vorschlag, der selbst in den wildesten Träumen grüner Weltverbesserer kaum vorstellbar wäre. Der 78-jährige fordert allen Ernstes, deutsche Jugendliche sollten ihr Soziales Jahr künftig in den Herkunftsländern von Migranten ableisten. Man müsse "Verständnis für das Problem erzeugen", so seine Begründung.

Wenn Naivität zur Gefahr wird

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Hartnäckigkeit manche Politiker an ihrer Realitätsverweigerung festhalten. Patzelt, der während der Migrationskrise 2015 selbst zwei Eritreer bei sich aufnahm und damals Deutsche aufforderte, es ihm gleichzutun, scheint aus den vergangenen zehn Jahren nichts gelernt zu haben. Die explodierende Gewaltkriminalität, die überlasteten Sozialsysteme und die zunehmende Spaltung der Gesellschaft – all das blendet der Ex-Politiker konsequent aus.

Stattdessen kritisiert er die von Innenminister Alexander Dobrindt verkündete "Migrationswende" als "großen Fehler". Grenzkontrollen an der polnischen Grenze seien "hanebüchen", weil es ja wenige Kilometer weiter unkontrollierte Übergänge gebe. Mit dieser Logik könnte man auch gleich alle Türschlösser abschaffen – schließlich gibt es ja immer irgendwo ein offenes Fenster.

Deutsche Jugendliche als Entwicklungshelfer in Krisengebieten?

Die Vorstellung, junge Deutsche in Länder wie Afghanistan, Somalia oder Syrien zu schicken, damit sie dort "Verständnis entwickeln", grenzt an Fahrlässigkeit. In vielen dieser Staaten herrschen Bürgerkrieg, islamistischer Terror und eine tief verwurzelte Verachtung für westliche Werte. Sollen unsere Töchter etwa in Ländern ein Soziales Jahr absolvieren, in denen Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt werden? Sollen unsere Söhne in Gebieten helfen, wo Christen verfolgt und ermordet werden?

Es ist bezeichnend, dass Patzelt selbst einräumt, ein "schlechter Politiker" gewesen zu sein, weil er für seine Ideen keine Mehrheiten gefunden habe. Das verwundert nicht – für derart weltfremde Vorschläge findet sich zum Glück auch heute noch schwer eine Mehrheit.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Patzelt von deutschen Jugendlichen in Entwicklungsländern träumt, explodiert die Kriminalität in unseren Städten. Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind zur traurigen Realität geworden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, endlich durchzugreifen – doch die Realität sieht anders aus. Statt konsequenter Abschiebungen und echter Grenzkontrollen erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Türen.

Besonders pikant: Patzelt kritisiert die geplanten Kürzungen in der Entwicklungspolitik als "fatales Signal". Dabei fließen bereits jetzt Milliarden deutscher Steuergelder in Länder, aus denen uns im Gegenzug Millionen von Migranten geschickt werden. Die Rechnung ist einfach: Je mehr wir zahlen, desto mehr kommen. Ein Teufelskreis, den Politiker wie Patzelt offenbar nicht durchschauen wollen oder können.

Ein Symptom des politischen Versagens

Patzelts Vorschlag ist symptomatisch für das Versagen der etablierten Politik. Statt die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln, flüchtet man sich in absurde Ideen. Deutsche Jugendliche sollen in gefährliche Länder geschickt werden, um "Verständnis" zu entwickeln – während gleichzeitig Millionen junger Männer aus eben diesen Ländern unkontrolliert nach Deutschland strömen.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere eigenen Interessen besinnen. Deutschland braucht keine naiven Weltverbesserer, sondern Politiker, die bereit sind, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Die Sicherheit unserer Bürger muss Vorrang haben vor den Befindlichkeiten gescheiterter Multikulti-Ideologen.

Rückblickend muss man Patzelt in einem Punkt recht geben: Er war tatsächlich ein schlechter Politiker. Nur leider hat er daraus offenbar die falschen Schlüsse gezogen.

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