
Regenbogenflagge statt Bundesflagge: Berlins CDU-Bürgermeister verrät deutsche Werte
Was ist nur aus der einst konservativen CDU geworden? Während Deutschland unter der Last von Massenmigration, explodierender Kriminalität und wirtschaftlichem Niedergang ächzt, findet Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner nichts Besseres zu tun, als sich als glühender Verfechter der Regenbogenflagge zu inszenieren. Seine jüngsten Aussagen zum Christopher Street Day offenbaren eine erschreckende Prioritätensetzung, die symptomatisch für den Zustand unserer politischen Elite geworden ist.
Die Symbolpolitik der Verblendeten
"Die Regenbogenfahne gehört in die Mitte unserer Stadt, sie gehört in die Mitte unserer Gesellschaft", tönte Wegner am vergangenen Samstag gegenüber dem Tagesspiegel. Man möchte ihm zurufen: Nein, Herr Wegner! In die Mitte unserer Gesellschaft gehört die schwarz-rot-goldene Bundesflagge mit ihren Werten von Einigkeit, Recht und Freiheit! Nicht ein bunter Stofflappen, der längst zum Kampfbanner einer intoleranten Minderheit verkommen ist.
Besonders pikant wird Wegners Positionierung vor dem Hintergrund der parteiinternen Auseinandersetzung. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hatte sich geweigert, die Regenbogenflagge am Reichstag zu hissen - eine mutige Entscheidung für staatliche Neutralität. Bundeskanzler Friedrich Merz unterstützte sie mit dem treffenden Kommentar, der Bundestag sei "kein Zirkuszelt". Doch was macht Wegner? Er distanziert sich öffentlich von seinen Parteifreunden und biedert sich stattdessen den Ideologen an.
Berlin versinkt im Chaos - Wegner feiert bunte Paraden
Während mehrere Hunderttausend Menschen beim 47. Berliner CSD durch die Straßen zogen, explodiert in der Hauptstadt die Kriminalität. Messerattacken, Clan-Kriminalität, No-Go-Areas - das ist die bittere Realität in Wegners Berlin. Doch statt sich um die brennenden Probleme seiner Stadt zu kümmern, schwadroniert der Bürgermeister von "Toleranz" und erklärt den CSD zur "großartigen Veranstaltung".
"Wir müssen gerade in diesen Zeiten deutlich machen, wie wichtig Toleranz ist"
Diese Aussage Wegners entlarvt die ganze Heuchelei. Wo bleibt denn die Toleranz gegenüber den Bürgern, die sich eine sichere Stadt wünschen? Wo ist die Toleranz für traditionelle Familienwerte? Wo ist die Toleranz für jene, die keine Lust haben, sich von einer aggressiven Minderheit ihre Weltanschauung aufzwingen zu lassen?
Die wahre Agenda hinter dem Regenbogen
Was sich hinter der bunten Fassade verbirgt, ist nichts anderes als knallharte Ideologie. Die Regenbogenflagge ist längst kein Symbol der Toleranz mehr, sondern das Banner einer militanten Bewegung, die jeden niederbrüllt, der es wagt, traditionelle Werte zu verteidigen. Wer nicht bedingungslos applaudiert, wird als "homophob" gebrandmarkt und gesellschaftlich geächtet.
Besonders perfide: Wegner spricht davon, dass die Flagge dort wehen werde, "wo ich Verantwortung trage". Verantwortung? Ein Bürgermeister trägt Verantwortung für alle Bürger seiner Stadt, nicht nur für eine laute Minderheit. Er sollte sich um bezahlbaren Wohnraum kümmern, um Sicherheit auf den Straßen, um funktionierende Schulen. Stattdessen betreibt er Klientelpolitik für die Woke-Lobby.
Der Konflikt mit den CSD-Organisatoren
Bezeichnend ist auch, dass Wegner trotz seiner devoten Haltung nicht einmal den CSD eröffnen durfte. Die Organisatoren verweigerten ihm diese Ehre bereits zum zweiten Mal in Folge. Offenbar ist selbst seine unterwürfige Haltung den Aktivisten noch nicht genug. Doch statt Rückgrat zu zeigen, kriecht Wegner noch tiefer.
Deutschland braucht andere Prioritäten
Während Wegner sich in Symbolpolitik ergeht, brennt es an allen Ecken und Enden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt - Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Inflation galoppiert, der Mindestlohn wurde auf 12,82 Euro erhöht, was die Lohnkosten weiter in die Höhe treibt. Gleichzeitig eskaliert der Nahost-Konflikt, der Ukraine-Krieg tobt weiter, und die USA unter Trump erheben massive Strafzölle.
In dieser Situation brauchen wir Politiker, die sich auf das Wesentliche konzentrieren: Die Sicherheit unserer Bürger, den Erhalt unseres Wohlstands, die Bewahrung unserer kulturellen Identität. Stattdessen bekommen wir einen Bürgermeister, der lieber bunte Fahnen schwenkt, als sich den realen Problemen zu stellen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Bei den nächsten Wahlen in Berlin muss die Quittung für diese Politik der falschen Prioritäten folgen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land und seine Bürger arbeiten - nicht gegen sie. Die schwarz-rot-goldene Flagge mit ihren Werten von Einigkeit, Recht und Freiheit muss wieder in den Mittelpunkt rücken. Alles andere ist Verrat an unserem Land und seinen Traditionen.

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