
Rentenflucht ins Ausland: Warum immer mehr Deutsche ihre Heimat verlassen müssen
Die bittere Realität trifft Millionen deutscher Rentner hart: Mit mickrigen 1.000 Euro im Monat lässt sich hierzulande kaum noch ein würdiges Leben führen. Während die Ampel-Koalition jahrelang von sozialer Gerechtigkeit schwadronierte, explodierten die Lebenshaltungskosten. Jetzt, unter der neuen Großen Koalition, sieht es nicht besser aus – im Gegenteil. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen.
Portugal lockt mit mediterranem Flair und bezahlbaren Preisen
Zum echten Geheimtipp für geplagte deutsche Rentner hat sich Portugal entwickelt. Das Land am Atlantik bietet nicht nur mediterranes Klima und eine entspannte Lebensart, sondern auch 14 Prozent niedrigere Lebenshaltungskosten als Deutschland – zumindest außerhalb der Großstädte. Ein funktionierendes Gesundheitssystem, das die europäische Krankenversicherungskarte akzeptiert, macht den Umzug zusätzlich attraktiv. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihre Koffer packen.
Besonders bitter: Während deutsche Rentner nach Jahrzehnten harter Arbeit ins Ausland flüchten müssen, pumpt die Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte und die Unterbringung von Migranten. Die Prioritäten scheinen klar gesetzt – nur nicht zugunsten der eigenen Bevölkerung.
Bulgarien und Ungarn: Wo das Geld noch etwas wert ist
Noch dramatischer zeigt sich der Unterschied in Bulgarien: Satte 42 Prozent liegen die Lebenshaltungskosten unter deutschem Niveau. Lebensmittel und Dienstleistungen gibt es zu Preisen, von denen deutsche Rentner nur träumen können. Allerdings müsse man bei der medizinischen Versorgung auf dem Land Abstriche machen – ein Preis, den viele angesichts der finanziellen Not zu zahlen bereit sind.
Auch Ungarn lockt mit 36 Prozent niedrigeren Kosten. In Städten wie Debrecen oder Szeged finden Auswanderer eine funktionierende Infrastruktur vor. Dass die medizinische Versorgung in ländlichen Gebieten eingeschränkt sein könne, nehmen viele in Kauf – schließlich wartet man auch in Deutschland mittlerweile monatelang auf Facharzttermine.
Thailand: Das verlorene Paradies
Besonders zynisch mutet die Entwicklung in Thailand an. Was einst als Rentnerparadies galt, ist heute für viele unerreichbar. Mit einem geforderten Mindesteinkommen von 1.700 Euro oder einem Bankguthaben von 20.000 Euro schließt das Land gezielt Rentner mit kleinem Budget aus. Die Botschaft ist klar: Arme Deutsche sind nicht mehr willkommen.
"Während in Deutschland die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zum Alltag gehören, müssen unsere Rentner ins Ausland flüchten, um überhaupt noch über die Runden zu kommen."
Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Jahrzehntelang haben diese Menschen in die Sozialsysteme eingezahlt, Steuern entrichtet und das Land aufgebaut. Jetzt, wo sie ihre wohlverdiente Rente genießen sollten, reicht das Geld nicht einmal für ein bescheidenes Leben in der Heimat.
Ein Armutszeugnis für die deutsche Politik
Dass Deutschland bei den weltweiten Rentensystemen nur im Mittelfeld landet, überrascht niemanden mehr. Während andere Länder ihre Altersvorsorge modernisieren, verharrt Deutschland in überholten Strukturen. Die neue Große Koalition verspricht zwar Besserung, doch die geplante Grundgesetzverankerung der Klimaneutralität bis 2045 wird weitere Milliarden verschlingen – Geld, das bei den Rentnern fehlen wird.
Wer sich zum Auswandern entschließt, sollte sich gründlich vorbereiten. Langzeitbesuche geben Aufschluss über die tatsächlichen Lebensumstände, bürokratische Hürden müssen gemeistert und die Gesundheitsversorgung gesichert werden. Doch für viele bleibt es die einzige Option, dem deutschen Rentner-Elend zu entkommen.
Die Entwicklung zeigt: Deutschland hat seine Prioritäten falsch gesetzt. Statt sich um die eigenen Bürger zu kümmern, die das Land aufgebaut haben, werden Milliarden für ideologische Projekte verpulvert. Die Rentenflucht ins Ausland ist das traurige Resultat einer Politik, die ihre eigene Bevölkerung im Stich lässt.

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