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Kettner Edelmetalle
18.12.2025
13:46 Uhr

Resettlement-Wahnsinn: Deutschland holt 150 Afrikaner per Charterflug ins Land

Während deutsche Rentner Flaschen sammeln und die Kommunen unter der Last der Migrationskrise ächzen, setzt die Bundesregierung unbeirrt ihre Umsiedlungspolitik fort. Am Flughafen Leipzig/Halle landete dieser Tage ein Flugzeug mit rund 150 Migranten aus Kenia – Menschen aus dem Südsudan, dem Kongo und Somalia, die nun auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ein neues Leben beginnen sollen. Ein Vorgang, der angesichts der aktuellen Lage im Land nur noch als politischer Irrsinn bezeichnet werden kann.

Aufnahmestopp? Nur ein kurzes Intermezzo

Besonders pikant: Noch im Mai hatte die damalige Bundesregierung einen vorübergehenden Stopp für neue Aufnahmezusagen im Rahmen des sogenannten Resettlement-Programms verhängt. Die Begründung klang vernünftig – man wolle die laufenden Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD abwarten. Ein für den 8. Mai geplanter Flug von Nairobi nach Deutschland wurde in letzter Minute gestrichen. Die betroffenen Migranten, die bereits aus dem Flüchtlingslager Kakuma in die kenianische Hauptstadt gebracht worden waren, mussten unverrichteter Dinge zurückkehren.

Doch dieser Aufnahmestopp erwies sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: eine reine Beruhigungspille für die aufgebrachte Bevölkerung. Kaum waren die Koalitionsverhandlungen abgeschlossen, kaum hatte Friedrich Merz seinen Amtseid als Bundeskanzler abgelegt, da rollten die Räder der Migrationsmaschinerie wieder wie geschmiert.

Pro Asyl als verlängerter Arm der Migrationsindustrie

Eine zentrale Rolle bei der Wiederaufnahme der Flüge spielte die Organisation Pro Asyl. Diese vom Steuerzahler mitfinanzierte NGO unterstützte einige der betroffenen Migranten juristisch – und klagte damit faktisch gegen den deutschen Staat, der sie selbst alimentiert. Ein Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschied Ende Oktober im Fall einer neurologisch erkrankten Frau aus dem Südsudan, dass ihr gemeinsam mit fünf Familienangehörigen die Einreise zu gestatten sei.

Man muss sich diese Konstellation auf der Zunge zergehen lassen: Eine mit Steuergeldern finanzierte Organisation verklagt den Staat, um noch mehr Migranten ins Land zu holen, die dann wiederum vom Staat versorgt werden müssen. Ein perfides System, das sich selbst am Leben erhält und dabei die Interessen der einheimischen Bevölkerung mit Füßen tritt.

Das Resettlement-Programm: Einreise ohne Asylverfahren

Was viele Bürger nicht wissen: Wer im Rahmen des UN-Resettlement-Programms nach Deutschland kommt, muss kein reguläres Asylverfahren durchlaufen. Die Betroffenen erhalten unmittelbar eine dreijährige Aufenthaltserlaubnis, die bei sogenannter erfolgreicher Integration in eine unbefristete Niederlassung umgewandelt werden kann. Das UN-Flüchtlingshilfswerk wählt die Kandidaten aus und schlägt sie den aufnehmenden Staaten vor. Deutsche Behörden führen zwar vor Ort Interviews und Sicherheitsprüfungen durch – doch wie gründlich diese tatsächlich sind, darf angesichts der bekannten Probleme bei der Identitätsfeststellung bezweifelt werden.

Kenia: Ein sicheres Land mit Platz

Besonders absurd erscheint die Aktion, wenn man sich die Verhältnisse in Kenia vor Augen führt. Das ostafrikanische Land ist fast doppelt so groß wie Deutschland und gilt als eines der stabilsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Länder des Kontinents. Die Einwohnerzahl beträgt etwa zwei Drittel der deutschen. Warum also können 150 Afrikaner aus umliegenden Ländern nicht in Kenia bleiben, sondern müssen ausgerechnet nach Deutschland eingeflogen werden?

Die Antwort ist so simpel wie ernüchternd: In Kenia gibt es kein Bürgergeld, keine kostenlose Krankenversicherung, keine Sozialwohnungen. Der deutsche Sozialstaat, aufgebaut von Generationen fleißiger Arbeiter und Angestellter, wird zum Magneten für Menschen aus aller Welt, die von dessen Segnungen profitieren wollen – ohne je einen Cent eingezahlt zu haben.

Die Kosten trägt der deutsche Steuerzahler

Unter den Neuankömmlingen befinden sich nach offiziellen Angaben mehrere Frauen mit Kindern, die als besonders schutzbedürftig eingestuft werden. Eine der eingeflogenen Personen leidet an einer neurologischen Erkrankung und bringt gleich fünf Familienangehörige mit. Die medizinische Versorgung, die Unterbringung, die Sprachkurse, die Integrationsmaßnahmen – all das wird der deutsche Steuerzahler finanzieren müssen. Und das in einer Zeit, in der 3,5 Millionen deutsche Rentner als armutsgefährdet gelten und sich viele von ihnen Miete, Lebensmittel und Medikamente kaum noch leisten können.

Die Frage, welches Land diese deutschen Senioren im Rahmen eines Resettlement-Programms aufnehmen würde, beantwortet sich von selbst: keines. Denn alte, kranke Deutsche sind für niemanden von Interesse. Sie haben ihre Schuldigkeit getan, haben ein Leben lang gearbeitet und Steuern gezahlt – und werden nun von ihrer eigenen Regierung im Stich gelassen, während Fremde aus fernen Ländern mit offenen Armen empfangen werden.

Ein System außer Kontrolle

Was wir hier erleben, ist nicht weniger als der kontrollierte Niedergang eines einst funktionierenden Gemeinwesens. NGOs wie Pro Asyl, willfährige Gerichte und eine Regierung, die die Interessen ihrer eigenen Bürger systematisch ignoriert, haben ein System geschaffen, das sich jeder demokratischen Kontrolle entzieht. Der Souverän, das deutsche Volk, wird vor vollendete Tatsachen gestellt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte im Wahlkampf eine Wende in der Migrationspolitik versprochen. Davon ist nichts zu sehen. Stattdessen werden weiterhin Menschen aus aller Welt eingeflogen, während die Kriminalität steigt, die Sozialsysteme kollabieren und der gesellschaftliche Zusammenhalt erodiert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und dieser Politik ein Ende setzen – an der Wahlurne und auf der Straße. Denn eines ist klar: Wer so regiert, regiert nicht für Deutschland, sondern gegen Deutschland.

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