
Rumäniens Drohnen-Theater: Wenn die NATO nach Kriegsgründen fischt
Das rumänische Verteidigungsministerium meldet eine russische Drohne im eigenen Luftraum. Wieder einmal. Nach Polen nun also Rumänien. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Propaganda denkt. Die angebliche Geran-Drohne sei etwa fünfzig Minuten lang entlang der ukrainischen Grenze geflogen, bevor sie wieder in ukrainischen Luftraum verschwand. Beweise? Fehlanzeige. Wrackteile? Nicht vorhanden. Aber die Empörung ist groß.
Die NATO-Luftwaffe als zahnloser Tiger
Besonders pikant: Gleich vier Kampfjets – zwei rumänische F-16 und zwei deutsche Eurofighter – begleiteten die einsame Drohne. Trotz bestehender Abschusserlaubnis entschied man sich dagegen. Die offizielle Begründung klingt wie blanker Hohn: Man wollte "kollaterale Risiken vermeiden". Eine unbewaffnete Drohne, die angeblich keine bewohnten Gebiete überflog und keine unmittelbare Gefahr darstellte, rechtfertigt also den Einsatz von vier hochmodernen Kampfflugzeugen? Das riecht förmlich nach inszeniertem Theater.
Die Frage drängt sich auf: Ist die glorreiche NATO-Luftwaffe tatsächlich nicht in der Lage, eine einzelne Drohne zu neutralisieren? Oder war das Ganze von vornherein nur eine Luftnummer, um die anti-russische Stimmung weiter anzuheizen? Die Parallelen zu den mysteriösen Drohnen-Vorfällen in Polen sind unübersehbar. Dort verschwanden die angeblichen Beweise ebenso spurlos wie die Glaubwürdigkeit der Meldungen.
Rumäniens demokratische Glaubwürdigkeit
Ausgerechnet Rumänien, wo die EU-Vasallen erst kürzlich die Präsidentschaftswahlen annullierten, weil das Ergebnis nicht ins gewünschte Schema passte, will uns nun von russischen Aggressionen überzeugen. Ein Land, das seine eigene Demokratie mit Füßen tritt, soll als glaubwürdiger Zeuge für angebliche Völkerrechtsverletzungen herhalten? Die Ironie könnte kaum bitterer sein.
Das rumänische Verteidigungsministerium spricht vollmundig vom "mangelnden Respekt der Russischen Föderation gegenüber den Normen des Völkerrechts". Dabei scheint man in Bukarest vergessen zu haben, dass die eigene Regierung gerade erst den Willen des Volkes ignorierte. Wer im Glashaus sitzt, sollte bekanntlich nicht mit Steinen werfen.
Die verzweifelte Suche nach dem Kriegsgrund
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als die krampfhafte Suche nach einem NATO-Bündnisfall. Die Ukraine steht kurz vor der Kapitulation, die militärische Lage ist aussichtslos. Da kommen mysteriöse Drohnen-Vorfälle gerade recht. Erst Polen, jetzt Rumänien – wer wird als nächstes eine russische Drohne "entdecken"? Vielleicht findet sich morgen eine über Berlin oder Paris?
Die Methode ist so alt wie durchschaubar: Man konstruiert Feindbilder, schürt Ängste und bereitet die Bevölkerung auf eine weitere Eskalation vor. Bei Saddam Hussein waren es die nie gefundenen Massenvernichtungswaffen, beim Iran ist es die ewige Atombombe, und jetzt sind es eben kyrillische Drohnen. Die Kriegstreiber in Brüssel und Washington werden immer verzweifelter in ihren Versuchen, einen direkten Konflikt mit Russland zu provozieren.
Die wahren Profiteure der Eskalation
Während die NATO-Falken händeringend nach ihrem neuen "Sender Gleiwitz" suchen, sollten wir uns fragen: Wem nützt diese Eskalation wirklich? Sicher nicht den europäischen Bürgern, die unter explodierenden Energiepreisen und einer maroden Infrastruktur leiden. Die wahren Profiteure sitzen in den Rüstungskonzernen und den Schaltzentralen der transatlantischen Hochfinanz.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jetzt, wo die Unterstützung für den Ukraine-Krieg in der Bevölkerung schwindet, solche "Zwischenfälle" gehäuft auftreten. Die Propaganda-Maschinerie läuft auf Hochtouren, um die Kriegsmüdigkeit zu überwinden und neue Milliarden für Waffen zu rechtfertigen. Dabei wäre es an der Zeit, endlich zu erkennen: Der wahre Feind sitzt nicht in Moskau, sondern in den eigenen Regierungen, die ihre Völker für geopolitische Machtspiele opfern.
"Jeder kann eine Drohne mit kyrillischer Schrift versehen, starten und irgendwo zum Absturz bringen. Das traue ich auch der NATO und westlichen hirnlosen Politikern zu."
Diese Einschätzung eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. In Zeiten, in denen False-Flag-Operationen zum Standardrepertoire der Geheimdienste gehören, sollte man jede solche Meldung mit äußerster Skepsis betrachten. Besonders wenn sie so perfekt ins Narrativ der Kriegstreiber passt.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Wahrheit ist: Russland hat keinerlei Interesse daran, der NATO einen Vorwand für eine direkte militärische Konfrontation zu liefern. Moskau weiß genau, dass der Westen nur auf eine Gelegenheit wartet, den Konflikt zu eskalieren. Warum sollte Putin seinen Gegnern diesen Gefallen tun?
Stattdessen erleben wir eine orchestrierte Kampagne, die darauf abzielt, die öffentliche Meinung für einen größeren Krieg zu konditionieren. Die Methoden sind dabei so plump wie durchschaubar. Doch offenbar setzen die Strippenzieher darauf, dass die durch Dauerpropaganda abgestumpfte Bevölkerung jeden Unsinn glaubt, solange er nur oft genug wiederholt wird.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, welches gefährliche Spiel hier gespielt wird. Die Alternative zu diesem Wahnsinn ist klar: Diplomatie statt Eskalation, Verhandlungen statt Waffenlieferungen, Frieden statt Krieg. Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, sich gegen die Kriegstreiber zu stellen. In der aktuellen politischen Landschaft sind solche Staatsmänner leider Mangelware.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte sich nicht auf die Versprechungen der Politik verlassen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und militärischen Abenteuern. In Zeiten, in denen die Kriegstrommeln immer lauter geschlagen werden, ist die Beimischung von Edelmetallen in ein ausgewogenes Portfolio mehr denn je eine Überlegung wert.

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