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21.11.2025
15:51 Uhr

Sachsens Minderheitsregierung vor dem Kollaps: Linke Blockadepolitik gefährdet demokratische Stabilität

Die politische Lage in Sachsen spitzt sich dramatisch zu. Was als hoffnungsvolles Experiment einer Minderheitsregierung begann, droht nun an der ideologischen Verbohrtheit von Grünen und Linkspartei zu scheitern. Die beiden Parteien, die zusammen gerade einmal 9,6 Prozent der Wählerstimmen erhielten, spielen sich als Königsmacher auf und halten die demokratisch legitimierte Regierung von Ministerpräsident Michael Kretschmer in Geiselhaft.

Erpressung statt Kooperation

Die Drohungen der Linksfraktionschefin Susanne Schaper könnten deutlicher nicht sein: Entweder die Regierung tanzt nach ihrer Pfeife, oder die Zusammenarbeit wird eingestellt. Ähnlich tönt es von den Grünen, deren Fraktionsvorsitzende Franziska Schubert von "organisierter Unverantwortlichkeit" faselt. Man fragt sich unweigerlich: Wer trägt hier eigentlich Verantwortung? Die gewählte Regierung, die versucht, trotz schwieriger Mehrheitsverhältnisse das Land zu führen, oder jene Kräfte, die aus ihrer marginalen Position heraus maximale Forderungen stellen?

Das von CDU und SPD angebotene Konsultationsverfahren war ein Entgegenkommen, das seinesgleichen sucht. Die Oppositionsparteien sollten frühzeitig in Gesetzgebungsverfahren eingebunden werden und sogar eigene Anträge mit Regierungsunterstützung durchbringen können. Doch statt diese ausgestreckte Hand zu ergreifen, hagelt es Kritik und Ultimaten.

Die wahren Mehrheitsverhältnisse

Ein Blick auf die Wahlergebnisse offenbart die Absurdität der Situation. Die CDU kam auf 31,9 Prozent, die AfD folgte dicht dahinter mit 30,6 Prozent. Das BSW erreichte respektable 11,8 Prozent. Demgegenüber stehen die Grünen mit mageren 5,1 Prozent und die Linkspartei, die mit 4,5 Prozent nicht einmal die Fünf-Prozent-Hürde übersprang und nur durch zwei Direktmandate in den Landtag einzog.

Trotz dieser eindeutigen Wählervoten maßen sich ausgerechnet die kleinsten Fraktionen an, der Regierung Bedingungen zu diktieren. Es ist, als würde der Schwanz mit dem Hund wedeln – ein Zerrbild demokratischer Prozesse, das die Bürger zu Recht frustriert.

Die AfD als konstruktive Alternative?

Während Grüne und Linke ihre Blockadehaltung zelebrieren, hat die AfD bereits im Januar signalisiert, dass sie für eine sachliche Zusammenarbeit zur Verfügung steht. Fraktionschef Jörg Urban kritisierte zwar das Konsultationsverfahren als "Demokratiesimulation", betonte aber gleichzeitig die Gesprächsbereitschaft seiner Partei. Mit 40 Sitzen im Landtag verfügt die AfD über ein erhebliches demokratisches Gewicht – ein Gewicht, das die etablierten Parteien aus ideologischen Gründen ignorieren.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Partei, die von den anderen als "undemokratisch" gebrandmarkt wird, zeigt sich kooperationsbereiter als die selbsternannten Hüter der Demokratie. Während die AfD konstruktive Vorschläge macht und auf die Arbeit in den Landtagsausschüssen verweist, ergehen sich Grüne und Linke in destruktiver Fundamentalopposition.

Ein gefährliches Spiel mit der Demokratie

Was hier in Sachsen geschieht, ist symptomatisch für die Krise unserer politischen Kultur. Kleine, ideologisch verbohrte Minderheiten nehmen die Mehrheit in Geiselhaft. Sie nutzen die parlamentarischen Mechanismen nicht, um konstruktiv mitzugestalten, sondern um ihre radikalen Agenden durchzudrücken. Das Perfide daran: Sie tun dies im Namen der Demokratie, während sie gleichzeitig den Willen der Wähler mit Füßen treten.

Die Drohung Schapers, das sächsische Modell könne als Vorbild für Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern dienen, klingt wie eine Warnung an alle vernünftigen Kräfte im Land. Soll etwa überall in Ostdeutschland die Tyrannei der Minderheit Einzug halten? Sollen überall kleine, linke Splittergruppen darüber entscheiden, was politisch möglich ist und was nicht?

Zeit für klare Verhältnisse

Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: Kretschmer sollte sich von den Erpressern trennen und stattdessen mit jenen zusammenarbeiten, die tatsächlich Verantwortung für Sachsen übernehmen wollen. Die Bürger haben bei der Wahl ein klares Signal gesendet – es ist an der Zeit, dieses Signal ernst zu nehmen.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, dass die ideologische Verblendung der linken Parteien jede vernünftige Politik unmöglich macht. Während das Land vor enormen Herausforderungen steht – von der Migrationskrise über die wirtschaftliche Stagnation bis hin zur Energiewende-Katastrophe – spielen Grüne und Linke ihre destruktiven Machtspielchen.

Es ist höchste Zeit, dass die politische Mitte in Sachsen den Mut fasst, neue Wege zu gehen. Die Brandmauer gegen die AfD mag ideologisch motiviert sein, sie schadet aber vor allem einem: der demokratischen Stabilität und dem Wohl der Bürger. Wenn Kretschmer seine Regierung retten will, muss er sich von den linken Blockierern lösen und mit jenen zusammenarbeiten, die tatsächlich konstruktive Politik machen wollen – auch wenn das bedeutet, liebgewonnene Feindbilder zu überdenken.

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