
Schengen-Chaos: Bundespolizeichef schlägt Alarm – 700.000 illegale Einreisen bleiben unentdeckt
Die Sicherheitslage an Deutschlands Grenzen gleicht einem Schweizer Käse – voller Löcher und kaum noch zu kontrollieren. Bundespolizeipräsident Dieter Romann hat nun endlich ausgesprochen, was viele Bürger längst wissen: Die Schengen-Außengrenzen seien derzeit „nicht sicher". Eine Untertreibung, die ihresgleichen sucht.
Das große Verschwinden: Wo sind die 700.000?
Die Zahlen, die Romann präsentiert, lesen sich wie ein Krimi ohne Auflösung. Im Jahr 2024 seien rund 940.000 Asylanträge gestellt worden – bei nur 239.000 registrierten illegalen Einreisen. Die simple Rechnung offenbart das ganze Ausmaß des Kontrollverlusts: 700.000 Menschen sind quasi wie Geister ins Land gekommen, ohne dass jemand ihre Einreise bemerkt hätte. Man fragt sich unweigerlich: Haben unsere Grenzbeamten kollektiv Urlaub gemacht?
Diese erschreckende Diskrepanz zeige, so Romann, dass die vielgepriesenen europäischen Sicherheitssysteme weitgehend dysfunktional seien. Das Dublin-System, einst als Meisterwerk europäischer Zusammenarbeit gepriesen, entpuppt sich als zahnloser Tiger. Deutschland habe 75.000 Übernahmeersuchen an andere EU-Staaten gestellt – tatsächlich überstellen konnten wir sage und schreibe 5.800 Personen. Im Gegenzug musste Deutschland 4.600 Personen aufnehmen. Der Nettoeffekt von mickrigen 1.200 Fällen rechtfertige kaum den immensen bürokratischen Aufwand, so der Behördenchef.
Pullfaktoren: Der Magnet für Wirtschaftsmigranten
Besonders bemerkenswert sind Romanns Aussagen zu den sogenannten Pullfaktoren. Der Bundespolizeichef forderte eine deutliche Reduzierung der Einreiseanreize auf das „verfassungsrechtlich Notwendige". Klartext: Die üppigen Sozialleistungen, die Deutschland wie Bonbons verteilt, müssten drastisch gekürzt werden. Wenn es primär um materielle Leistungen gehe, handele es sich um ein „unlauteres Motiv", stellte Romann fest.
Diese Erkenntnis kommt reichlich spät. Während andere europäische Länder längst erkannt haben, dass übermäßige Sozialleistungen wie ein Magnet auf Wirtschaftsmigranten wirken, hat Deutschland jahrelang die Augen verschlossen. Die Quittung bekommen wir nun präsentiert – in Form von Hunderttausenden, die unser Sozialsystem als Selbstbedienungsladen betrachten.
Eurodac und Dublin: Europäische Luftschlösser
Auch das Eurodac-Fingerabdrucksystem, einst als technologische Wunderwaffe gegen illegale Migration gefeiert, bezeichnete Romann als weitgehend dysfunktional. Man könnte meinen, die EU habe Milliarden in ein System investiert, das etwa so effektiv arbeitet wie ein Sieb beim Wassertransport.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen, den die gescheiterte Ampel-Regierung hinterlassen hat. Während Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern und Abgaben für Generationen.
Zeit für echte Lösungen statt Symbolpolitik
Romanns Warnung sollte als Weckruf verstanden werden. Es reicht nicht mehr, an den Symptomen herumzudoktern. Deutschland braucht eine grundlegende Neuausrichtung seiner Migrationspolitik. Die Pullfaktoren müssen radikal reduziert, die Grenzen effektiv kontrolliert und das Asylrecht auf seinen eigentlichen Kern zurückgeführt werden: Schutz für tatsächlich Verfolgte, nicht für Wirtschaftsmigranten.
Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich dramatisch verschlechtert. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politiker endlich für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich längst von der etablierten Politik im Stich gelassen fühlt.
Solange jedoch weiterhin 700.000 Menschen unbemerkt ins Land kommen können, solange das Dublin-System nur auf dem Papier existiert und solange Deutschland als Sozialamt der Welt agiert, wird sich nichts ändern. Romanns Warnung mag spät kommen – aber vielleicht noch nicht zu spät, wenn endlich gehandelt wird.
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