
Schockierende Enthüllungen: RFK Jr. deckt jahrzehntelange Impfstoff-Verschwörung auf
Was geschieht, wenn ein amtierender US-Gesundheitsminister 90 Minuten lang Klartext redet? Robert F. Kennedy Jr. hat genau das getan – und dabei Abgründe aufgedeckt, die selbst hartgesottene Kritiker des Gesundheitssystems erschüttern dürften. Im Gespräch mit Tucker Carlson enthüllte der HHS-Secretary systematische Vertuschungen, finanzielle Verstrickungen und wissenschaftlichen Betrug in einem Ausmaß, das die schlimmsten Befürchtungen übertrifft.
Die unterdrückte Studie: 1135% mehr Autismus-Risiko
Kennedy eröffnete das Interview mit einem Paukenschlag: Die CDC habe 1999 eine interne Studie unter der Leitung von Thomas Verstraten begraben, die einen alarmierenden Zusammenhang zwischen der Hepatitis-B-Impfung und Autismus aufzeigte. Die Forscher seien "schockiert" gewesen über ihre eigenen Ergebnisse – eine Erhöhung des Autismus-Risikos um unfassbare 1135 Prozent.
Doch anstatt diese lebensverändernden Erkenntnisse zu veröffentlichen und Millionen von Kindern zu schützen, entschied sich die Behörde für den Weg der Vertuschung. Kennedy enthüllte die perfide Methode: Man eliminierte einfach alle älteren Kinder aus der Studie und behielt nur die jüngeren, die noch zu jung waren, um eine Autismus-Diagnose zu erhalten. Ein wissenschaftlicher Betrug, der in seiner Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Das Geschäft mit der Angst: Warum Ihr Kinderarzt Sie rauswirft
Besonders brisant wird es, wenn Kennedy die finanziellen Verflechtungen im Gesundheitssystem offenlegt. Laut einer veröffentlichten Studie stammen 50 Prozent der Einnahmen vieler Kinderärzte aus Impfungen. Das erklärt, warum Eltern, die bei Impfungen zögern oder einen langsameren Impfplan wünschen, häufig aus der Praxis geworfen werden.
Es geht nicht um die Gesundheit der Kinder – es geht um Bonuszahlungen. Je höher die Impfquote, desto praller die Kasse des Arztes. Ein System, das finanzielle Anreize über das Wohl der Patienten stellt und kritische Fragen mit Praxisausschluss bestraft.
Die große Lüge der "Entlarvung"
An die Adresse von Anderson Cooper, Jake Tapper und all jenen, die selbstgefällig behaupten, der Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus sei "widerlegt", hatte Kennedy eine vernichtende Botschaft: Keine einzige der Impfungen, die Kindern in den ersten sechs Lebensmonaten verabreicht werden, wurde jemals auf Autismus untersucht. Diese Tatsache sollte jeden nachdenklich stimmen, der bisher blind dem Narrativ der Mainstream-Medien vertraut hat.
Noch erschreckender: Als die CDC tatsächlich einmal die DTaP-Impfung untersuchte und einen Zusammenhang fand, wurde dieser kurzerhand für ungültig erklärt. Die Begründung? Die Daten stammten aus VAERS – jenem System, das die CDC selbst zur Erfassung von Impfschäden nutzt. Wenn die Ergebnisse nicht passen, erklärt man einfach das eigene System für unzuverlässig.
Das funktionierende System musste sterben
Kennedy enthüllte einen weiteren Skandal: Die CDC beendete ein Meldesystem für Impfschäden, weil es zu gut funktionierte. Die Zahlen waren erschreckend – eine von 37 Impfungen führte zu einer Verletzung. Als Tucker Carlson ungläubig nachfragte, ob das für alle Impfungen gelte, bestätigte Kennedy dies mit einem knappen "Ja".
Die von Ross Lazarus geleitete Studie verglich das ausgeklügelte maschinelle Zählsystem mit VAERS und kam zu dem Ergebnis, dass VAERS über 99 Prozent der Impfschäden nicht erfasste. Das neue System zeigte, dass 2,6 Prozent aller Impfungen zu Verletzungen führten. Die Reaktion der CDC? Sie schaltete das System 2010 ab und verwendet bis heute das nachweislich unzureichende VAERS.
Pfizers tödliche Zahlenspiele
Auch die COVID-Impfstoff-Studien von Pfizer nahm Kennedy unter die Lupe. Die eigenen Daten des Pharmagiganten zeigten eine um 23 Prozent höhere Sterberate in der geimpften Gruppe. Von 21.720 Geimpften starb einer an COVID, in der Placebogruppe waren es zwei. Daraus konstruierte Pfizer eine "100-prozentige Wirksamkeit" – ein statistischer Taschenspielertrick, der die absolute Risikoreduktion verschleiert.
In Wahrheit brauchte es 22.000 Impfungen, um ein Leben zu retten. Gleichzeitig starben über sechs Monate 21 Geimpfte an allen Ursachen, verglichen mit 17 in der Placebogruppe – eine um 23,5 Prozent höhere Gesamtsterblichkeit bei den Geimpften.
Der Mann, der sich reich stimmte
Besonders empörend ist die Geschichte von Paul Offit, dem prominenten Impfstoff-Befürworter, der regelmäßig in CNN und anderen Mainstream-Medien auftritt. Als Mitglied des CDC-Beratungsausschusses stimmte er dafür, die Rotavirus-Impfung in den Kinderimpfplan aufzunehmen – während er gleichzeitig seinen eigenen konkurrierenden Impfstoff entwickelte.
Nachdem der erste zugelassene Rotavirus-Impfstoff wegen gefährlicher Nebenwirkungen vom Markt genommen wurde, ersetzte Offits Produkt diesen. Er und seine Partner verkauften ihre Rechte später für 186 Millionen Dollar an Merck. Wie Kennedy es treffend formulierte: Offit "stimmte sich selbst reich".
Faucis dunkle Geheimnisse
Als das Gespräch auf Anthony Fauci kam, enthüllte Kennedy, wie dieser Forschungen finanzierte, die es Wissenschaftlern ermöglichten, Beweise für im Labor hergestellte Viren zu verbergen. Die Technik namens "nahtlose Ligation", entwickelt von Ralph Baric an der University of North Carolina, erlaubte es, Viren im Labor zu manipulieren, ohne verräterische genetische Fingerabdrücke zu hinterlassen.
Kennedy erklärte, dass Baric diese Methode selbst als "No-See-Technik" bezeichnete – eine Möglichkeit, Beweise menschlicher Manipulation zu verstecken. Tucker Carlson brachte es auf den Punkt: "Das ist genau das, was man tun würde, wenn man Viren für biologische Kriegsführung entwickelt."
Trumps überraschende Seite
Den Abschluss des Interviews bildete Kennedys überraschend positive Einschätzung von Donald Trump. Er gestand, Trump zunächst für einen Narzissten gehalten zu haben, doch seine Meinung habe sich grundlegend geändert. Trump sei "einer der empathischsten Menschen", die er je getroffen habe – immens neugierig, wissbegierig und in bestimmten Bereichen enzyklopädisch bewandert.
Besonders beeindruckt zeigte sich Kennedy von Trumps aufrichtiger Sorge um die Soldaten und die Opfer auf beiden Seiten des Ukraine-Konflikts. Bei Themen wie Impfungen oder Gesundheitsversorgung denke Trump stets daran, wie sich Entscheidungen auf den "kleinen Mann" auswirkten. "Er ist ein echter Populist", so Kennedys Fazit – das genaue Gegenteil dessen, was die Demokraten aus ihm machen wollten.
Diese Enthüllungen werfen ein erschreckendes Licht auf ein System, das Profit über Gesundheit stellt und wissenschaftliche Integrität dem finanziellen Interesse opfert. Es bleibt zu hoffen, dass Kennedys mutige Offenlegungen endlich zu den längst überfälligen Reformen führen, die Millionen von Menschen vor unnötigen Gesundheitsrisiken schützen könnten.
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder ist für seine eigenen Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte ausreichend eigene Recherchen durchführen.
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