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21.11.2025
16:29 Uhr

Schockierende Studie enthüllt: Deutsche Impfpolitik forderte tausende Todesopfer

Eine brisante wissenschaftliche Untersuchung deutscher Forscher erschüttert das Fundament der bisherigen Corona-Politik. Die Studie von Professor Dr. Christof Kuhbandner und Professor Dr. Matthias Reitzner, veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift Royal Society Open Science, deckt auf, was viele bereits ahnten: Die Übersterblichkeit in Deutschland explodierte erst im Jahr 2022 – und sie korreliert erschreckend deutlich mit der Impfquote.

Die Wissenschaftler analysierten mit versicherungsmathematischer Präzision die Sterblichkeitsdaten aller deutschen Bundesländer während der ersten drei Jahre der sogenannten Pandemie. Was sie dabei entdeckten, dürfte die Verantwortlichen in Berlin ins Schwitzen bringen: Während die Jahre 2020 und 2021 nur moderate Übersterblichkeit aufwiesen, schoss diese im Jahr 2022 plötzlich in die Höhe – genau zu dem Zeitpunkt, als die Impfkampagne auf Hochtouren lief.

Die unbequeme Wahrheit über regionale Unterschiede

Besonders brisant: In Regionen mit höheren Impfquoten starben mehr Menschen. Diese Korrelation ist statistisch so robust, dass sie selbst nach Bereinigung um andere Faktoren wie Altersstruktur oder sozioökonomische Verhältnisse bestehen bleibt. Professor Reitzner, ein erfahrener Versicherungsmathematiker, zeigte sich bereits im Mai 2023 entsetzt über das politische Desinteresse: "Wir haben in 2022 eine Übersterblichkeit, die ich seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen habe."

Die Studie offenbart weitere verstörende Details. Entgegen aller offiziellen Verlautbarungen führten höhere Impfraten nicht nur zu mehr Todesfällen insgesamt, sondern paradoxerweise auch zu mehr Covid-Todesfällen. Die vielzitierte "Pandemie der Ungeimpften" entpuppt sich damit als das genaue Gegenteil – eine Pandemie der Geimpften.

Versagen der politischen Elite

Während die Ampel-Koalition noch im vergangenen Jahr zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz nun das Ruder übernommen hat, bleibt die Aufarbeitung dieser Katastrophe aus. Die Forscher kritisieren scharf, dass trotz der alarmierenden Zahlen keinerlei politisches Interesse an einer Untersuchung bestehe. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht.

Die wissenschaftliche Methodik der Studie ist dabei über jeden Zweifel erhaben. Mit einem "rigorosen versicherungsmathematischen Ansatz" untersuchten die Forscher nicht nur die absoluten Zahlen, sondern auch regionale Muster und zeitliche Entwicklungen. Das Ergebnis ist eindeutig: Im dritten Jahr der Pandemie, als die Impfquote ihren Höhepunkt erreichte, explodierte die Übersterblichkeit förmlich.

Internationale Aufmerksamkeit für deutsche Forschung

Die Studie sorgt bereits international für Aufsehen. Während deutsche Medien und Politik weiterhin schweigen, diskutieren Wissenschaftler weltweit über die brisanten Erkenntnisse. Die Forscher betonen zwar vorsichtig, dass ihre Studie zunächst nur eine Korrelation und keine direkte Kausalität nachweist – doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache.

Besonders bemerkenswert ist auch die Erkenntnis, dass das Vertrauen in staatliche Institutionen vollständig durch die Impfrate vermittelt wurde. Mit anderen Worten: Wer den Behörden vertraute und sich impfen ließ, hatte ein höheres Sterberisiko. Eine bittere Ironie der Geschichte.

Zeit für Konsequenzen

Diese Studie ist ein Weckruf, der nicht länger ignoriert werden kann. Die neue Bundesregierung unter Kanzler Merz steht in der Pflicht, endlich eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik zu beginnen. Die Bürger haben ein Recht auf Wahrheit – und auf Gerechtigkeit für die Opfer einer verfehlten Impfpolitik.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus diesem dunklen Kapitel lernt. Die traditionellen Werte von Vorsicht, gründlicher Prüfung und dem Schutz der Bevölkerung müssen wieder in den Vordergrund rücken. Statt blindem Vertrauen in experimentelle Medizinprodukte brauchen wir eine Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien – wie etwa die Sicherung des Vermögens durch physische Edelmetalle, die im Gegensatz zu hastigen politischen Entscheidungen seit Jahrtausenden Bestand haben.

Die Wissenschaft hat gesprochen. Nun liegt es an uns allen, die richtigen Konsequenzen zu ziehen und dafür zu sorgen, dass sich eine solche Tragödie niemals wiederholt.

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