
Scholz laviert beim AKW-Aus: Kanzler kann Habecks ergebnisoffene Prüfung nicht bestätigen
In einer bemerkenswerten Sitzung des Untersuchungsausschusses zum deutschen Atomausstieg offenbarte Bundeskanzler Olaf Scholz gestern eine erstaunliche Ahnungslosigkeit bezüglich der Entscheidungsfindung seiner eigenen Regierung. Der Kanzler konnte nicht eindeutig bestätigen, ob Wirtschaftsminister Robert Habeck den folgenschweren Atomausstieg tatsächlich ergebnisoffen geprüft hatte.
Scholz' nebulöse Ausflüchte werfen neue Fragen auf
Mit der ausweichenden Formulierung "Darauf muss man ja setzen" versuchte der Kanzler, einer klaren Positionierung zu entgehen. Diese schwammige Antwort nährt den Verdacht, dass ideologische Beweggründe statt sachlicher Erwägungen den Ausschlag für das Ende der deutschen Kernkraft gegeben haben könnten.
Entscheidender Prüfvermerk wird zum "Positionspapier" degradiert
Besonders brisant erscheint die Neubewertung des zentralen Prüfvermerks vom 7. März 2022 durch den Kanzler. Was bisher als fachliches Dokument galt, stufte Scholz kurzerhand zu einem bloßen "Positionspapier" herab. Diese semantische Volte wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der Bundesregierung mit Expertisen, die nicht ins gewünschte politische Narrativ passen.
Machtwort des Kanzlers unter fragwürdigen Umständen
Die Umstände des kanzlerischen "Machtworts" vom Oktober 2022 erscheinen nach Scholz' Aussagen in einem völlig neuen Licht. Während Finanzminister Lindner von politischen Tauschgeschäften sprach, inszenierte sich Scholz als souveräner Entscheider. Seine Aussage "Wir lutschen die Brennstäbe aus bis zum 15. April und dann ist Schluss mit der Atomkraft" offenbart eine erschreckend saloppe Haltung gegenüber einer der wichtigsten energiepolitischen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte.
"Ich habe immer versucht, die Koalition zusammenzuhalten und allen zu ermöglichen, dass sie sich wohlfühlen" - eine Aussage, die mehr nach Kindergartenbetreuung als nach verantwortungsvoller Regierungsführung klingt.
Fatale Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
Während andere Industrienationen wie Frankreich, Großbritannien und die USA massiv in moderne Kernkraft investieren, hat sich Deutschland unter der Ampel-Regierung in eine energiepolitische Sackgasse manövriert. Die gestrigen Aussagen des Kanzlers legen nahe, dass diese folgenschwere Entscheidung weniger auf Basis technischer und wirtschaftlicher Fakten, sondern vielmehr aus ideologischen Motiven getroffen wurde.
Die Zeche für diesen übereilten Ausstieg zahlen nun die Bürger und die deutsche Industrie mit explodierenden Energiepreisen und schwindender internationaler Wettbewerbsfähigkeit. Eine Entwicklung, die angesichts der diffusen Aussagen des Kanzlers noch bedenklicher erscheint.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik