
Schweizer Geheimlabor Spiez: 172 Millionen für fragwürdige "Sanierung" – Was verschweigt die Regierung?
In der beschaulichen Schweizer Gemeinde Spiez vollzieht sich derzeit ein Vorgang, der exemplarisch für die Intransparenz und Täuschung moderner Regierungspolitik steht. Während die Öffentlichkeit mit dem Begriff "Sanierung" beruhigt werden soll, entsteht für sagenhafte 172 Millionen Franken faktisch ein neues Hochsicherheitslabor – ein Projekt, das nicht nur durch seine astronomischen Kosten, sondern vor allem durch seine internationalen Verflechtungen Fragen aufwirft.
Wenn aus Sanierung ein Neubau wird
Die Schweizer Regierung behauptet, es handle sich lediglich um eine Sanierung des bestehenden Labors Spiez. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Mit 172 Millionen Franken übersteigen die Kosten den ursprünglichen Neubaupreis bei weitem. Während die Bürger an "neue Fenster und Leitungen" denken sollen, spreche die Laborleitung intern längst offen von einem kompletten Neubau. Diese Form der Verschleierung erinnert fatal an die Kommunikationsstrategie während der Corona-Jahre, als die Bevölkerung systematisch über die wahren Absichten im Unklaren gelassen wurde.
Besonders pikant: Den lukrativen Auftrag erhielt die HRS Real Estate AG, ein Unternehmen, das sich auf hochsensible Bauten für staatliche Institutionen und Pharmaunternehmen spezialisiert hat. Namhafte Konkurrenten seien mit dem fadenscheinigen Hinweis auf "Vorbefassung" ausgeschlossen worden – ein Verfahren, das jeden Anschein von fairem Wettbewerb vermissen lässt.
Verdächtige Parallelen und internationale Verstrickungen
Die zeitlichen und räumlichen Überschneidungen mit den Bauarbeiten entlang der Autobahn Thun-Spiez werfen weitere Fragen auf. Offiziell handle es sich dort um einen temporären Installationsplatz, doch Kritiker vermuten zu Recht einen Zusammenhang mit dem Laborprojekt. Diese "Lüge durch Weglassen" sei typisch für eine Politik, die ihre wahren Absichten verschleiert.
Noch beunruhigender sind die internationalen Dimensionen des Projekts. Das Labor Spiez plane gemeinsam mit der WHO und Vertretern der Pharmaindustrie eine Pandemie-Simulation – ein Déjà-vu, das unweigerlich an die Ereignisse vor 2020 erinnert. Die Schweiz, einst stolz auf ihre Neutralität, bindet sich immer enger an westliche Sicherheitsstrukturen und internationale Organisationen, deren Agenda oft im Widerspruch zu nationalen Interessen steht.
Ein Muster der Täuschung
Spiez sei kein Einzelfall. Bereits am Paul Scherrer Institut in Villigen seien mit ähnlichen Methoden massive Investitionen in Hochsicherheitsanlagen getätigt worden – stets unter dem Deckmantel von "Forschung" und "Innovation". Diese Einrichtungen seien längst Teil internationaler Sicherheitsnetzwerke, weit über den neutralen Beobachterstatus hinaus, den die Schweiz eigentlich pflegen sollte.
"Es geht nicht nur um Baukosten, sondern um die Rolle der Schweiz in einer geopolitisch heiklen Sicherheitsarchitektur."
Das Parlament in der Pflicht
Die Schweizer Volksvertreter stehen nun vor ihrer Verantwortung. Sie müssten endlich die richtigen Fragen stellen: Warum explodieren die Kosten derart? Welche internationalen Partner seien wirklich eingebunden? Wer werde künftig die Kontrolle über diese Einrichtung ausüben? Die Erfahrungen der vergangenen Jahre hätten gezeigt, wohin es führe, wenn Regierungen unkontrolliert agieren könnten.
Bleibe das Parlament untätig, drohe die Bevölkerung erneut vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden – mit Konsequenzen, die weit über Spiez hinausreichen könnten. Die geplante Pandemie-Simulation in Zusammenarbeit mit der WHO lasse nichts Gutes ahnen. Haben wir aus den Ereignissen der letzten Jahre nichts gelernt?
Zeit für Transparenz statt Täuschung
Die Schweizer Bürger haben ein Recht auf vollständige Transparenz. Es könne nicht angehen, dass unter dem Deckmantel einer simplen Gebäudesanierung faktisch ein neues Hochsicherheitslabor mit internationalen Verflechtungen entsteht. Die Politik der Heimlichtuerei und Verschleierung müsse ein Ende haben.
Während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächste Generation mit Schulden belastet, zeigt sich in der Schweiz ein ähnliches Muster: Intransparenz, überbordende Kosten und internationale Verstrickungen, die der Bevölkerung als alternativlos verkauft werden. Es sei höchste Zeit, dass die Bürger wieder mitbestimmen dürften, was mit ihrem Steuergeld geschehe – bevor es zu spät ist.
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