
Schweizer zahlen, Ukrainer studieren gratis: Zürichs fragwürdige Bildungspolitik
Während Schweizer Studenten weiterhin tief in die Tasche greifen müssen, plant die Stadt Zürich großzügige Geschenke für ukrainische Flüchtlinge. Der Stadtrat will Ukrainern mit Schutzstatus S künftig sämtliche Ausbildungsbeiträge erlassen – eine Entscheidung, die nicht nur finanziell fragwürdig erscheint, sondern auch demokratische Grundprinzipien mit Füßen tritt.
Volksentscheid? Nicht in Zürich!
Besonders pikant an dieser Angelegenheit: Das Schweizer Stimmvolk hatte erst im September 2024 eine ähnliche Vorlage zur weiteren finanziellen Unterstützung von Ukrainern deutlich abgelehnt. Doch was kümmert das die Zürcher Stadtregierung? Man nutze eben seine "Autonomie", heißt es lapidar. Ein Schelm, wer dabei an Selbstbedienung denkt und sich fragt, ob der Volkswille in der Schweiz noch etwas zählt.
Die offizielle Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch gutmenschlicher Politik: Man wolle die "Integration in den Arbeitsmarkt fördern" und die "Abhängigkeit von Sozialhilfe verringern". Doch die Realität spricht eine andere Sprache.
Ernüchternde Zahlen trotz Millionenförderung
Trotz kostenloser Deutschkurse – die natürlich ebenfalls vom Schweizer Steuerzahler finanziert werden – sprechen viele der ukrainischen Flüchtlinge kaum Deutsch. Die Arbeitsmarktintegration, die als Hauptargument für die Gratisausbildung herhalten muss, erweist sich als Luftschloss: Gerade einmal 28 Prozent der Ukrainer mit Schutzstatus S haben eine Arbeitsstelle gefunden.
Man fragt sich unweigerlich: Wenn bereits die kostenlosen Deutschkurse nicht den gewünschten Erfolg bringen, warum sollten dann kostenlose Universitätsplätze plötzlich Wunder bewirken?
Die Zwei-Klassen-Bildung wird Realität
Während einheimische Studenten sich verschulden oder neben dem Studium arbeiten müssen, um ihre Ausbildung zu finanzieren, erhalten ukrainische Flüchtlinge ein Rundum-sorglos-Paket. Diese Ungleichbehandlung sendet fatale Signale: Wer als Schweizer geboren wird, ist offenbar weniger förderungswürdig als jemand, der erst kürzlich ins Land gekommen ist.
Die Zürcher Politik scheint dabei einem gefährlichen Trend zu folgen, der sich auch in Deutschland beobachten lässt: Die eigene Bevölkerung wird zur Kasse gebeten, während man sich mit der Förderung von Migranten profiliert. Es ist dieselbe verfehlte Politik, die in Deutschland zu explodierenden Sozialausgaben und steigender Kriminalität geführt hat.
Ein Blick über die Grenze mahnt zur Vorsicht
Deutschland zeigt eindrücklich, wohin eine Politik führt, die Migranten bevorzugt behandelt und dabei die eigene Bevölkerung vernachlässigt. Die Kriminalitätsrate erreicht Rekordwerte, Messerangriffe sind an der Tagesordnung, und die Sozialsysteme ächzen unter der Last. Diese Entwicklung ist das direkte Resultat einer Fehlpolitik, die Anreize für Migration schafft, statt auf kontrollierte Zuwanderung und echte Integration zu setzen.
Die Schweiz täte gut daran, aus den deutschen Fehlern zu lernen. Statt blindlings dem Zeitgeist zu folgen und sich als besonders weltoffen zu präsentieren, sollte die Politik wieder das tun, wofür sie gewählt wurde: die Interessen der eigenen Bürger vertreten.
Zeit für eine Kurskorrektur
Es ist höchste Zeit, dass die Schweizer Politik zur Vernunft kommt. Die Ablehnung der Vorlage durch das Stimmvolk war ein deutliches Signal: Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über die eigenen stellt. Zürich sollte dieses Signal ernst nehmen und seine Pläne überdenken.
Solidarität mit Kriegsflüchtlingen ist wichtig und richtig. Doch sie darf nicht dazu führen, dass die eigene Bevölkerung benachteiligt wird. Eine ausgewogene Politik würde beiden Seiten gerecht werden – statt einseitig Geschenke zu verteilen, die am Ende niemanden weiterbringen.
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