
Sicherheitsskandal: 31.000 Afghanen ohne vollständige Überprüfung nach Deutschland eingeflogen
Ein erschreckender Bericht enthüllt massive Sicherheitslücken bei der Aufnahme afghanischer Migranten: Wie jetzt bekannt wurde, sind seit 2021 rund 31.000 Afghanen ohne vollständige Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland eingereist. Das Auswärtige Amt führte erst ab Mitte 2023 überhaupt "Sicherheitsinterviews" ein - und das auch nur nach deutlichen Warnungen der Bundespolizei.
Systematisches Versagen bei Sicherheitskontrollen
Die Zahlen sind alarmierend: Von insgesamt 36.000 eingereisten Afghanen durchliefen gerade einmal 4.800 Personen die eigentlich vorgeschriebenen vollständigen Sicherheitsüberprüfungen. Dies entspricht einer Quote von mageren 13 Prozent. Besonders brisant: Das Auswärtige Amt hatte wiederholt beteuert, alle eingereisten Personen hätten sämtliche Sicherheitsanforderungen erfüllt - eine Aussage, die sich nun als falsch herausstellt.
Gefälschte Dokumente und dubiose Praktiken
Selbst nach Einführung der verschärften Kontrollen im Juni 2023 wurden zahlreiche Ungereimtheiten festgestellt. Die Bundespolizei deckte regelmäßig Dokumentenfälschungen und Identitätsmissbräuche auf. Besonders problematisch: Sogenannte "Proxy-Pässe" - minderwertige Dokumente, die in Deutschland eigentlich nicht visumfähig sind. Dennoch wurden diese vom Auswärtigen Amt häufig akzeptiert, teilweise sogar gegen die ausdrücklichen Warnungen des eigenen Botschaftspersonals.
Politische Dimension des Skandals
Die Zahlen offenbaren auch ein weiteres brisantes Detail: Von den knapp 25.000 Aufnahmeerklärungen im Ortskräfteverfahren betrafen nur 5.401 tatsächliche Ortskräfte - der Rest waren Familienangehörige. Dies wirft die Frage auf, ob die ursprüngliche Intention des Aufnahmeprogramms nicht längst aus den Fugen geraten ist.
Verschiedene Aufnahmewege nach Deutschland
Die Einreise erfolgte über verschiedene Programme: Neben dem Ortskräfteverfahren (20.806 Personen) kamen 7.456 Menschen über ein Überbrückungsprogramm, 6.587 über die Menschenrechtsliste und 1.337 über das Bundesaufnahmeprogramm nach Deutschland. Besonders auffällig: Die Zahlen stiegen just in dem Zeitraum stark an, als die Kontrollen am laxesten waren.
Kritische Stimmen werden laut
Experten kritisieren besonders die Vorgehensweise des Auswärtigen Amtes. Intern soll die Behörde Sicherheitsbedenken systematisch ignoriert und die Ergebnisse der Sicherheitsprüfungen lediglich als "Empfehlungen" betrachtet haben. Ein internes Dokument enthält den bezeichnenden Satz: "Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich" - eine Formulierung, die Tür und Tor für potentiellen Missbrauch öffnet.
Dieser Vorgang reiht sich nahtlos ein in eine Serie von fragwürdigen Entscheidungen der aktuellen Bundesregierung im Bereich der Migrationspolitik. Er zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine Kehrtwende in der Einwanderungspolitik benötigt - hin zu mehr Kontrolle, Sicherheit und der konsequenten Durchsetzung bestehender Gesetze.

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